Traufkasten aus Holz oder Plastik
BAU-Forum: Dach

Traufkasten aus Holz oder Plastik

Hallo!
Unsere Doppelhaushälfte soll schöner werden.
Die Holzverkleidung zwischen Dachrinne und Hauswand (ich hoffe, das heißt Traufkasten) und das restliche sichtbare Holz ist nach 9 Jahren recht unansehnlich geworden. Das Holz wurde nicht gestrichen und ist nun dunkel und fleckig.
Ich wollte es erst abschleifen und dann neu streichen was eine Menge Arbeit bedeutet.
Nun habe ich aber im Baumarkt Paneele aus Plastik gesehen, die zur Außenverkleidung geeignet sind.
Angegebene Vorteile vom Hersteller gegenüber Holz:
Farbstabil, kein Schimmel, keine Feuchtigkeitsaufnahme.
Streichen würde wegfallen und 10 Jahre Garantie gibt es auch.
Die Paneele sind 1 cm dick, 10 cm breit, 300 cm und werden ineinandergesteckt.
Nun überlege ich, das Holz gegen diese Plastikpaneele auszutauschen.
Gibt es vielleicht Gründe dieses nicht zu tun?
Ich frage nur, weil viele Häuser heute noch mit Holz verkleidet werden.
Wenn die Plastikpaneele so gut wären, könnte man doch gleich diese verwenden.
Oder hängt das mit dem Preis zusammen?
  • Name:
  • Diether
  1. Holz KANN man pflegen ...

    Holz KANN man pflegen also streichen wenn es anfängt schäbig auszusehen ... bei Plastik dauert es vielleicht ein wenig länger, aber dann wird es spröde und rissig ... das kann man dann wegwerfen ;-))
    Gruß
    Arno Kuschow
  2. Besser Holz, kein Plastik!

    Arno, Plastik hält in keinem Fall länger als einigermaßen gepflegtes geeignetes Holz. Davon abgesehen, dass es Holzarten gibt, die man überhaupt nicht streichen muss (wenn man dies optisch leiden mag), kann und muss man Holz eben mit Qualitätsfarbe deckend streichen (vorher grundieren). Rüdiger hat auf seiner Website ein Foto eines Holzhauses, dessen Holzfassade 200 (zweihundert!) Jahre alt ist!
    Noch ein Schwank aus meinem Leben: Vor Jahren wollte ich mir mal gern das Musterhaus eines großen und berühmten Mitbewerbers, der jetzt gerade gekillt wurde, hier in der Nähe ansehen, weil ich von der Straße aus um den Eingang herum ein paar weiße Alibibretter entdeckt hatte. Ich trete also näher und denke: "Komisch, sieht aus wie Plastik, fühlt sich an wie Plastik  -  geh' doch mal um das Haus herum, was es dort wohl zu entdecken gibt! "
    Und richtig, neben oder unter den Fenstern wieder solche "Bretter", und aus einem war ein mittelgroßes Stück herausgebrochen  -  es war alles hohl, es war Plastik, das einem halbwegs in den Fingern zerbröselte, wenn man richtig anfasste, so spröde war es in den Jahren geworden. Und das Weiß war auch kein Weiß mehr, es war gelblich geworden und die Oberfläche rau und hässlich.
    Nun, lieber Fragesteller, bilde dir ein eigenes Urteil!
  3. "Plastik wegwerfen"?!

    Ich kann mich den Vorbeiträgen bedingungslos anschließen, möchte aber ausdrücklich bemerken, dass man Plastik nicht einfach "WEGWERFEN" kann. Das ist Sondermüll und ist entsprechend zu entsorgen, was bekannterweise nicht gerade billig ist.
    Außerdem sieht das doch einfach nur "SCH ... " aus!
  4. Torsten! ;-))

    ... wenn Du meinen Text richtig gelesen hättest, bräuchtest Du mir nicht zu widersprechen ;-))
    ... und noch mal an den Fragesteller: wenn man das jetzt schäbig werdende Holz ein wenig vorbehandelt und neu deckend streicht mit einer guten Wetterschutzfarbe hat man für etliche Jahre Ruhe und streicht dann einfach mal wieder über ... das hält dann bei fachgerecht eingebautem Holz für Generationen!
    und @ Herrn Schwarzmeier: Sie haben natürlich recht mit dem nicht einfach wegwerfen, ich habe das Wort nur gebraucht, um die Wertlosigkeit des versprödeten Materials zu verdeutlichen, keinesfalls als Aufforderung zum Umweltfrevel ;-)) ... aber klar, ich weiß schon, wie Sie es meinten: es ist ein Punkt mehr gegen das Plastik, dass es eben auch bei der Entsorgung nicht sorgenfrei ist!
    Gruß
    Arno Kuschow
  5. Aha!

    Danke für die schnellen Antworten!
    Das sieht ja nicht gut aus fürs Plastik.
    Gut, dass ich hier nochmal gefragt habe.
    Dann werde ich mir mal die Arbeit mit dem Holz machen.
    Wenn ich das richtig sehe, muss ich das Holz abschleifen, grundieren und dann streichen.
    Gleich noch eine Frage zum Schleifen:
    Nur leicht anschleifen, oder runterschleifen, bis die Verfärbungen weg sind und das Holz wieder schön ist?
    • Name:
    • Diether
  6. Holz anschleifen, bis ein fester Untergrund da ist ...

    Holz anschleifen, bis ein fester Untergrund da ist und dann deckender Anstrich nachdem ein Primer drauf kam ... außer Sie wollen wieder transparent streichen, wovon ich abraten würde.
    Bei meinem ersten Beitrag habe ich einen Link gesetzt wo es diverse Farbkarten mit Standardfarben eingescant gibt. Da ist bestimmt was passendes bei!
    Gruß
    Arno Kuschow
  7. Wenn Plastik so unbrauchbar ist, warum hat dann fast jeder Kunststofffenster?

    Nur mal so zum Nachdenken (PS: ich habe Holzfenster)
  8. Weil se billig sind ...

    Weil se billig sind
    und, das muss man allerdings zugeben: mit einem vernünftigen Profil und an Styropor angepappt, besser isoliert sind ...
    • Kopfeinzieh*
  9. weil man es nicht hören will ...

    dass Holz besser, aber eben auch etwas teurer ist ...
    und klar, da gibt's schon verschiedene Qualitäten und ein aktuelles PVC-Fenster ist bestimmt ein ganzes Stück besser als welche von vor 20 Jahren ... kann man schon relativ guten Gewissens verbauen ...
    aber was so untergeordnete Bauteile angeht, wir hatten letztens hier ziemlich starke Hagelschauer, alle Carports die älter als 10,12 Jahre waren mit Kunststoffwellplatteneindeckungen sind seitdem Siebe ... aber immerhin gibt's 10 Jahre Garantie auf das Material, so lange halten die auch und sind elastisch, danach nur noch brüchig :-((
    Gruß
    Arno Kuschow
  10. Grundierung und Farbe auf Lösemittel- oder Wasserbasis (Lösemittelbasis, Wasserbasis)

    Da ich mich jetzt für die Holzbearbeitung entschieden habe, suche ich nun Grundierung und Farbe.
    Nun gibt es diese auf Wasser- und Lösemittelbasis (Wasserbasis, Lösemittelbasis).
    Was ist denn besser hinsichtlich der Haltbarkeit und des Holzschutzes?
    • Name:
    • Diether
  11. Spielt keine Violine mehr ...

    Spielt keine Violine mehr kann man schon als gleichwertig betrachten. Wobei, nen Zehner pro Liter sollte man schon rechnen ...
  12. Spielt schon ...

    Wenn Du eine deckende Holzfassade wünscht, dann wähle eine Wetterschutzfarbe eines Markenherstellers und halte Dich an die Herstelleranweisung. Ich würde auf jedenfall einen Holzschutzgrund gegen Bläuepilz nie weglassen.
    Es spielt sicher eine Rolle ob LH oder LF-Beschichtung.
    Die Lösemittelfreien Acryl-Wetterschutzfarben der Markenhersteller sind wesentlich witterungsresistenter und elastischer als die herkömmlichen lösemittelhaltigen Produkte wie z.B. Ölfarben, Alkydharzlackfarben etc.
    Mit einem Zehner pro Liter wird es wohl etwas knapp werden für den Endkunden. 2.5 l für 25,- € inkl. Wehrmachtsteuer gibt es wohl nur bei Insolvenzversteigerung.
  13. Gute Farbe gits im Fachgeschäft, nicht im Baumarkt,

    da möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen. Die Hersteller bieten immer Beschichtungssysteme an  -  Bläueschutz, Grundierung, Lasur/Lack. Wenn sie sich für einen Hersteller entschieden haben, sollten sie diese System- und Verarbeitungsrichtlinien befolgen. Diese Informationen finden sie im Netz, beim Hersteller. Unsere Farbe taugt und kostet fast 20 € pro Liter. An der Stelle sollte man wirklich nicht auf den Preis schauen, wenn man sich schon den Handwerker spart, macht es keinen Sinn noch am Material zu sparen. Oder was glauben sie, warum Maler solche Farben benutzen und sich nichts billiges im Baumarkt holen! Bestimmt nicht um ihre Kunden zu schröpfen.
  14. Jaha, habt ja Recht ...

    Jaha, habt ja Recht muss mich erst mal wieder an die deutschen Preise gewöhnen ...
  15. wasserverdünnbar ist schon Stand der Technik ...

    und im Glanzgrad in meinen Augen angenehmer als die leicht speckigen Ölfarben ... wir haben von Flügger aus skandinavischer Herstellung beide Systeme im Angebot, ich mach hier aber kein online-Angebot draus ;-)), also bei Bedarf auf meine Seite klicken und anfragen ...
    okay, klar über 10 €/l ... aber auch deutlich unter 20 ;-)) bei entsprechender Menge. Bei Kleinstmengen ist die Spedition teurer als das Material :-((
    Gruß
    Arno Kuschow
  16. Ja logo, ...

    Ja logo, wenn man den Transport mit raufrechnet. Ansonsten, öhm, äh, verrat ich nicht den Preis von flügger ... :-))
    Unglaublich, wie man hier in tyskland besch ... wird ...
  17. moin Rüdiger, wenn Du so antwortest muss ich ja den Preis nennen ...

    moin Rüdiger, wenn Du so antwortest muss ich ja den Preis nennen damit ich nicht als der Besch ... da stehe ;-))
    also 11,71 €/l inklusive MwSt. frei Baustelle für Flügger Aqua bei Abnahme von Menge mit Wert über 1.000,- € ... bei kleineren Mengen Frachtkosten gem. individuellem Angebot.
    Gruß
    Arno Kuschow
  18. Nun ja, bei solchen Mengen

    Das muss man schon benennen, dass es hier nicht um ein 5 l-Gebinde geht! Bei Abnahme von 100 l liefere ich auch den Liter Acryl-Wetterschutzfarbe unter Netto 10,- € frei Haus in "Tyskland"!
    Hier, in Tyskland wird man, wenn man auch die Groß-Mengen benennt nicht von Jedermann beschissen, nicht nur in Sverige.
  19. Na da lag ich doch ...

    Na da lag ich doch mit meinem Zehner pro Liter doch nicht so verkehrt. Was meckert Ihr denn alle mit mir rum? : p
  20. dann sind wir ja einer Meinung ...

    dann sind wir ja einer Meinung Tenor ist also: es gibt viel bessere Farbe als im Baumarkt und das auch für normales Geld ... und mit der besseren Farbe / komplettes Anstrichsystem fällt die Holzpflege viel leichter und ist viel dauerhafter! ;-))
    Gruß
    Arno Kuschow
  21. Ich verstehe die Preisdebatte nicht.

    einmal diese Anspielungen von MoRüBe  -  das klingt ja schon fast wie Stodi im Kurztext  -  sind alle Schweden so, oder nur alle Schwedenhausverkäufer  -  gibt es da Kurse? Und auch ob nun 10 oder 20 €. Wenn ich alle paar Jahre mal was nachstreiche und mir einen Topf Farbe hole (direkt im Fachgeschäft! was soll das mit dem Versand?!?) ist es mir Sch. egal ob die 10 oder 20 € kostet.
  22. Wenn du 160 Liter brauchst ...

    Wenn du 160 Liter brauchst spielt das schon eine Rolle, was der Liter kostet. Im übrigen wollte ich ursprünglich damit sagen, dass man sich nicht die 1,95 € Bottich-Farbe aus dem Baumarkt holen sollte.
  23. Mein Senap

    Zu der Preisdiskussion folgendes: Vor einigen Jahren habe ich die Farbe von Flügger für ein Haus über den Haushersteller bezogen. Sie kostete knapp 1/3 dessen, was deutsche Farbe gekostet hätte. Von den Qualitätsunterschieden ganz zu schweigen! Inzwischen hatte Schweden eine lange Periode der Hochkonjunktur, während in Deutschland der Motor der Wirtschaft, besonders der Bauwirtschaft, chronisch weiter stotterte. (@Bernhard: Ist das ungefähr der Ton, der von mir erwartet wird, :-)?) In dieser Zeit sind die Preise in Schweden erheblich gestiegen und haben sich für Waren, die sonst immer viel billiger waren als in Deutschland, z.B. Holz und auch Farben, weitgehend an das deutsche Niveau angeglichen  -  jedenfalls, wenn man den Kostenfaktor Transport einrechnet.
    Was man für importierte schwedische Farben heute in Deutschland zahlt, hat Arno schon beschrieben. Informativ ist aber auch der unten angegebene Link. Dort kann sich aber vor allem hervorragende fachliche Tipps holen. Ein Durchforsten der Website lohnt immer, auch wenn man die Farbe nachher gar nicht dort ordert.
    Noch ein Wort zur Acrylfarbe: Dieses Thema ist ziemlich strittig. Der eine Maler schwört darauf, der andere rät ab. Meine eigenen Erfahrungen, auch bestätigt durch ein Gespräch mit einem Malermeister (Sachverständiger), sehen so aus:
    Bei Acrylfarbe ist eine sehr gute Grundierung noch wichtiger als bei den anderen Farbtypen. Und das hat miut den größeren Molekülen dieser Farbe zu tun. Die dringen nämlich nicht gut in das Holz ein und haften schlechter am Untergrund als die kleineren Moleküle der Öle und Alkyde. Wenn geschrieben wurde, dass Acrylfarbe besonders wetterfest sei, dann kann sich dies nur auf die Elastizität und Rissarmut der Farbe beziehen.
    Dem entsprechen meine Beobachtungen beim Erstanstrich an unserem Wohnhaus ganz präzise. In geschützten Bereichen war der Anstrich noch nach 18 Jahren einwandfrei, in bewitterten Bereichen jedoch waren schon nach etwa 5 Jahren die ersten Abplatzer zu beobachten. Ganze, zusammenhängende Farbscheiben von etwa 1 1/2  -  4 cm Durchmesser hatten sich vom Untergrund gelöst und fielen irgendwann ganz ab. Es handelte sich um eine bekannte dänische Acrylfarbe, die damals überall hoch gelobt wurde. Die hiesige Niederlassung hatte geraten, als Grundierung einfach den Lasurtyp der Marke zu nehmen. Das war wohl nix! Wenn Arno, Rüdiger und ich unisono bestimmte Farbtypen und Farben bevorzugen, dann hat das gute Gründe. Dahinter stehen nicht nur unsere eigenen Erfahrungen, sondern die der wohl ältesten typischen Holzbaunation überhaupt. Es ist kein Zufall, dass gerade an der schwedischen Westküste sowie auch in Norwegen, also in besonders belastenden Klimata, die besten Fassadenfarben entwickelt wurden. Jedenfalls geht man mit der Wahl einer solchen Farbe auf Nr. Sicher. Falls Jemand ganz schlau sein will und mir entgegnen würde, eine der besten Farben käme ja wohl aus Holland, dann würde ich ihn darüber aufklären, dass diese Firma sich im Besitz des größten schwedischen Farbenherstellers befindet.
    Ergänzend möchte ich allerdings betonen, dass mir inzwischen auch einige deutsche Farben bekannt sind, die zur Premiumklasse gehören. Nur muss man die dann kennen, und ich bezweifele, dass schon jeder deutsche Maler sich hier wirklich auskennt. Das Risiko für zweite Wahl ist ungleich höher als in Skandinavien.
    Mein o.g. Malermeister hat im Laufe der Zeit viele Farben ausprobiert und schwört inzwischen auf Sigma Holz-Isogrund + die entsprechende Deckfarbe von Sigma. Selbst beobachtet habe ich, dass dieses Material eine fantastische Deckkraft hat. Der Grund deckte erheblich besser als der Landora-Holzgrund, den mir der Schwedische Farbenhandel in Hamburg geschickt hatte.
  24. Hallo Herr Kuner, ...

    Hallo Herr Kuner, bei der Farbe werden wir Holzhaus-Heinis ;-)) immer ganz nervös weil mit deren Qualität die gesamte äußere Erscheinung unserer Häuser steht oder fällt.
    Und wenn nach schmerzhaften Erfahrungen dann die richtige Quelle gefunden ist fällt einem schon mal ein Stein vom Herzen!
    Ich weiß jedenfalls, dass meine Altkunden alle 8 bis 10 Jahre bei mir anrufen und wieder Farbe bestellen weil sie genau wissen, dass damit die Verarbeitung und die Dauerhaftigkeit stimmen.
    Und weil die guten Holzfassaden ja nicht gehobelt, sondern unter anderem auch für die bessere Anhaftung der Farbe fein gesägt sind geht auch etwas mehr Farbe drauf. Da kommen bei einem großen Haus schon mal weit über 100 Liter zusammen ...
    auch bei dem Dachkasten des Thread-Starters wird es sich ja läppern: nach dem anschleifen am besten erst mal mit wässerigem Grundierungsöl zum verfestigen angegangenen Holzes in die Tiefe hinein, dann der Exterieur Primer in weiß deckend und zwei Anstriche mit der endgültigen Farbe Flügger Aqua (früher 98) oder gleichwertiges von einem anderen Hersteller, da kommen auch ein paar Töpfe zusammen!
    ... und klar, wenn Sie irgendwelche kleinen Sachen anstreichen wollen fahren Sie zum Farbenhändler oder auch zum Baumarkt und kaufen einen Topf Bondex oder etwas von Azko Nobel, das geht dann auch schon mal und bei einem Töpfchen tut der Preis nicht weh ... aber da haben Sie dann auch wieder nur eine begrenzte Farbauswahl etc. ...
    ... die guten wasserverdünnbaren Farben haben übrigens eine Kombination aus Alkyd und Acryl für eine Bündelung der guten Eigenschaften!
    Gruß
    Arno Kuschow
  25. Genau, um den Dachkasten ging es.

    Mir auch. Ich habe das Ding und die Fenster jetzt alle zwei/drei Jahre gestrichen (Profilbretter Fichte, bzw. Kiefernholz an den Fenstern in heller Lasur, das hält nicht so lange wie deckend). Das habe ich getan, bevor Schäden im Lack sichtbar waren. Da reicht mir ein 0,75 L Topf (Sikkens Cetol, auch eine feine Farbe, damit hat der Hersteller die Fenster geliefert) locker aus. Das wäre dann auch die Menge, die ich beim Fragesteller erwarten würde. Der Dachkasten ist eh nicht so empfindlich. Wenn man da an der Außen- / Wetterseite noch Schindeln anbringt, muss man das Ding vermutlich nie wieder streichen.

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