Wohnhaus Fassade Sanieren Wie?
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Auch wenn ich mich in die Nesseln setze: WDVS^Abk., neuer Putz und Fassadenelemente kosten fast das gleiche, die günstigste Lösung ist dein letzter Vorschlag, wobei das keine Sanierung ist, sondern eine Reparatur.

Nach dem Abstrahlen mit einem Kalkputzsystem arbeiten und auch streichen mit Kalkfarbe!

Diese Ferndiagnose ist schon abenteuerlich.
Ebenso der Vorschlag aus dem 19. Jahrhundert.
Zur Baustelle fährt man dann wohl mit dem Ochsenkarren!

Es ist keine Ferndiagnose!
An die hat Fragen gestellt und hat Antworten bekommen!
Sie dürfen ihm auch Antworten,
vielleicht hört er ja auch Sie!

"Si tatsu issis Philosophus mansisses" (Hättest du geschwiegen, wär'st Du ein Philosoph geblieben)!
bei einem Objekt, dass ich nicht örtlich sehe, einen solchen allgemein-Jaskulskischen Sanierungsvorschlag zu machen gehört schon ein massives Volumen von Ahnungslosigkeit und Selbstüberschätzung. Bei "J" besteht ja wohl schon die Gefahr der Genievermutung wider sich selbst. Dann dieser Vorschlag aus dem Hut heraus ---- RESPEKT vor soviel Fachdummheit! Da fällt mir nur noch das Gleichnis vom ersten Sozialisten aller Zeiten, dem KOLUMBUS ein. " Als Er losseegelte wusste Er nicht wohin, als Er ankam wusste Er nicht wo Er war und alles ohne eigenes Geld "! Weiter so, hau rein und bring uns weiter zum Lachen. Die dafür geeignete Jahreszeit naht!

Wissen Sie, Herr Schwarzmeier was Kalk ist und wie es sich anfühlt?
Ein kunststoffverliebtes Gehirn kann nur so Antworten, wie Sie es getan haben.

Der Begriff "Verkalkung" erhält so eine neue Bedeutung!
Gute Besserung im neuen Jahr.

scheint hier wohl kein vorherrschendes Thema zu sein. Und sachgerechte Beratung auch nicht (was mich bei Herrn Jaskulski nicht wundert)
@ Fragesteller
Eine Fassade, die in derartigem Umfang bearbeitet wird, MUSS nach geltendem Recht entsprechend den gültigen Vorschriften gedämmt werden!
Da gibt es kein Wenn und Aber.
Wer anderes behauptet, ohne dies durch entsprechende BELASTBARE Berechnungen zu belegen, fordert offen zum Rechtsbruch auf. (Was in D leider nicht strafbar ist)

Wenn ein Altanstrich zu entfernen ist, nicht der Altputz, wieso kann die Fassade nicht mit einer Anstrichbeschichtung entsprechender Eignung (z.B. Elastic. Beschichtung, Faserbeschichtung) saniert werden ohne die EnEV^Abk. anwenden zu müssen.

...

Herr Dühlmeyer Ihre Benehmen ist doch nicht besser!
Herr Schwarzmeier fängt an zu Stänkern bis es stinkt und er Philosoph geworden ist und Sie schlagen sich auf seine Seite.
Kann ja sein, dass Sie es nicht gemerkt haben.
Herr Dühlmeyer, Rechtsbruch ist, wenn jemand gegen Gesetze verstößt.
Gültige Vorschrift = EnEV^Abk. ist eine Verordnung und enthält zu Ihrem Verduss auch die Paragrafen 24 Ausnahmen und § 25 Befreiungen.
So gibt es nicht nur ein Wenn,
sondern doch ein Aber!
Und wenn jemand wie ich, die Menschen darauf aufmerksam macht, ist es keine Aufforderung zum Rechtsbruch.
Dazu ist es gut, dass man in D lebt, nicht leider, sondern zum Glück, sonst würden solche Leute wie Sie vollends abheben und die Diktator des dummen Styropor auf die Wand kleben hätte kein Ende mehr.
Nein An die, gedämmt muss nicht werden, nur weil es Herr Dühlmeyer schreibt.
An die oder andere, die mir nicht glauben, können ruhig anrufen.
Dann können Sie immer noch zu Herrn Dühlmeyer gehen und sich seine gewünschte Dämmung verordnen lassen. Diese Menschen, Herr Dühlmeyer werden Ihnen aber dann unangenehme Fragen stellen und dann müssen Sie Farbe bekennen, nein rechnen!
Ich helfe derweil bei der Befreiung oder rufen Sie Konrad Fischer an er kann das noch besser!

Wo bleibt IHRE Unwirtschaftlichkeitsberechnung, Herr Jaskulski.
Sie, sondern wie immer difusen Nebel des Dämmgrauens ab.
Sicher gibt es Ausnahmen/Befreiungen.
Aber wenn Sie darauf hinweisen (wogegen ich gar nichts habe), dann belegen Sie doch auch mal an einem KONKRETEN Beispiel, wie Sie die Unwirtschaftlichkeit nachgewiesen haben.
Sie schreien immer nur "Ausnahme, Ausnahme". Das ist wie beim Fußball, wo die Leute den Schiedsrichter unflätig titulieren, nur, weil er zwar nach den Regeln, aber eben gegen die "eigene" Mannschaft pfeift.

@ TE  -  Das mit dem Anrufen bei Herrn Jaskulsi oder Herrn Fischer ist echt eine supergute Idee. Lassen Sie sich von einem der Herren mal die Unwirtschaftlichkeit Ihres Bauvorhabens berechnen.
Und dann veröffentlichen Sie diese Berechnung hier.
Sie werden viele Fachleute finden, die diese Berechnung für Sie absolut kostenlos analysieren.
Hier sitzen bestimmt 10 Leute in den Startlöchern, um genau das einmal tun zu können.
Aber ich denke, Sie werden ein Veröffentlichungsverbot von den Herren bekommen, weil die viel zu feige sind, ihre Berechnungen mal einem Stresstest unterziehen zu lassen  -  öffentlich!

Ein Käfig voller Narren Danke für Eure Unterstützung,
Ihr glänzt ja nur so vor Intelligenz.
ich hoffe nur Ihr verbringt eure freie Zeit im Keller und nicht in der Öffentlichkeit ...! ... wird doch wohl keiner von Euch Unternehmer sein..? Um Gottes Willen!
... fühlt sich jemand angesprochen? ... Nein, ich doch nicht!
Wenn jeder nur an Sich denkt ... ist an jeden gedacht!

Sie haben Recht Herr oder Frau Unbekannt oder Fragesteller!
Wenn es nun soweit ist,
dass jemand sagt: " ... MUSS nach geltenden Recht ... gedämmt werden ..., dann muss man einschreiten, wenn dem nicht so ist!
Wo steht das?
Sowas nennt man Diktieren!
Eine Diktator "durfte" ich 26 Jahre erleben, nun wehre ich mich!

Lass bitte Abend werden.

Dazu sollte der TE noch ein paar Fragen beantworten:
Geht denn die Farbe ganz runter durch Abstrahlen? Ist denn der darunter liegende Putz überhaupt tragfähig?
Wenn nein können Sie nicht ohne Weiteres verputzen und Herr Jaskulskis Vorschlag läuft ins Leere.
Wenn ja ist Aufgrund der Risse höchstwahrscheinlich eine zusätzliche Armierungslage vor dem verputzen nötig, auch bei einem relativ weichen Kalkputz.
In welcher Hinsicht soll denn die Sanierungsmaßnahme am effektivsten sein?
Wärmeschutz? Da ist WDVS^Abk. vom Preis-Leistungsverhältnis nicht zu toppen.
Mein Tipp wäre es, Sie suchen sich einen Fachmann der das Gebäude vor Ort in Augenschein nimmt und Ihnen ein Sanierungskonzept erstellt.

Ein WDVS^Abk. ist nicht zu toppen?
Die Instandsetzungskosten eines WDVS gegenüber einem Außenputz sind in den nächsten Jahren mehr als doppelt so hoch., laut Buch, "Atlas-Bauen im Bestand"!
Herr Köster, vielleicht können Sie der Leserschaft Ihr unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis erläutern!

Prämisse wäre das erst einmal die Fragen meines ersten Postings beantwortet werden. Ich habe nicht studiert und bin nur ein Maler mit ein paar Jahren Erfahrung am Bau. Also lassen Sie es mich einmal versuchen und seien Sie bitte gnädig. Bitte berücksichtigen Sie dabei, das ich ausdrücklich empfehle, das Gebäude für ein Sanierungskonzept zu besichtigen. Eine Vorgehensweise, die m.E. in diesem Thread noch nicht vorgeschlagen wurde.
1. Nach der Beschreibung des TE findet man ein Gebäude vor dessen Putz wohl saniert werden muss. Aufgrund der beschriebenen Schäden (Risse Unebenheiten) muss man davon ausgehen, das ein Neuputz aufgetragen werden muss, Sie selbst Herr Jaskulski schlagen ja einen Neuputz vor. Abgesehen davon das bei dieser Konstellation die EnEV^Abk. eine Verbesserung des U-Wertes auf maximal 0,24 W/m²*K vorschreibt ist eine reine Putzsanierung Aufgrund der anderen beschriebenen Umstände (Farbabblätterungen lassen auf eine Acryl-Fassadenfarbe schließen, Mineralfarben blättern in der Regel nicht ab) wohl kaum möglich.
2. Aufgrund der Konstellation Risse > Acryl-Fassadenfarbe müsste ohne Verbesserung des U-Wertes (wir lassen in diesem Beispiel mal verkrampftes Beharren auf gesetzliche Grenzwerte außen vor) trotzdem eine Gewebearmierung und ein Oberputz aufgebracht werden. Kosten ohne Gerüst und Vorarbeiten wohl um die 35,- € pro m²
3. Weil Politiker immer Recht haben und die Dämmstoffindustrie auch leben möchte bringen wir nun noch zusätzlich eine Dämmung an. Gängige Dämmstoffstärke mit 16 cm angenommen (ca. 12,- €/m²), dazu der Kleber, ca. 5 kg 0,70 €/kg also ungefähr 3,50 €. Dazu noch die Arbeitszeit mit ca. 20 min x 0,65 €/min also 13,- €. Macht Summa Summarum ungefähr 28,50 €/m² Mehrpreis für eine nunmehr legale Sanierungsmaßnahme die nicht von Bußgeldern bedroht ist. Macht bei 150 m² ca. 4300,- € Mehrkosten gegenüber einer illegalen Putzsanierung.
4. Rechnen Sie jetzt die Heizkostenersparnis dagegen und sagen Sie mir welches legale, oder meinetwegen auch nicht EnEV-konformes System (belegt mit realistischen Zahlen wie ich das oben beschrieben habe) hier günstiger sein soll.
Wirklich billiger wäre meines Erachtens nur ein Anstrich, dabei entstünde auch keine Verpflichtung, den U-Wert zu verbessern. Die Kosten wären dabei mit rund 25,- € pro m² anzusetzen (Gerüst, reinigen, Putzausbesserungen, Anstrich) gegenüber der oben beschriebenen Dämmung die realistisch mit ca. 85,- € anzusetzen wäre. Also 3750,- € gegen 12750,- €
Also 3750,- € nur Anstrich (keine Heizkostenersparnis)
nur Neuputz 8250,- € (keine Heizkostenersparnis) Ihr Vorschlag
WDVS^Abk. 12750,- € Heizkostenersparnis die gegengerechnet werden kann) Mein Vorschlag
Dazu kommen ein paar Randerscheinungen:
Höhere Temperatur der Außenwandoberfläche im Raum (Fragen sie hierzu mal ihre Frau!)
Wiederverkaufswert der Immobilie bzw. Mietzins wird verbessert.
Kohlendioxideintrag in die Atmosphäre wird vermieden (obwohl der von ihnen genannte Kalkputz ja auch CO2 beim Erhärten bindet. Schade nur, das im Kalkwerk genau dieses CO2 beim Brennvorgang bereits emmittiert wurde ;-(
Kurz eingehen möchte ich noch zu Ihrem Kommentar in Amazon zu dem genannten Buch "Atlas-Bauen im Bestand", Zitat Jarskulski:
Dabei betragen die Kosten zum Beispiel, bei einem Verblendmauerwerk 284,73 €/m², bei einem WDVS dagegen 1314,05 €/m². Das sind 461,5 % Mehrkosten des WDVS. Nach 40 und nach 80 Jahren steht in der Tabelle "neues WDVS".
Wie errechnen sich die Kosten?
Wie häufig sind die Wartungsintervalle angesetzt?
Warum soll nach 40 Jahren neu gedämmt werden?
Kennen Sie Langzeitstudien zu der Haltbarkeit von WDVS und können Sie diese benennen.
Gibt es analog dazu Studien über die Haltbarkeit von Putzfassaden und können Sie diese benennnen?
Gibt es Studien zur Haltbarkeit von Kalkputzen in Zeiten erhöhter Konzentrationen von H2SO3, H2SO4 und CO2?
Fragen über Fragen, ich weiß. Aber vielleicht bekommen wir gemeinsam etwas Licht in das Dunkle dieser Diskussion.

Warum Fragen Ihres ersten Postings beantworten, wenn es Ihnen nur darum geht, dass mein Vorschlag ins Leere geht.
Herr Köster dies ist ein Forum, wo Fragen gestellt werden, jeder darf Antworten und seine Meinung äußern.
Das man ein Sanierungskonzept erst dann genau bestimmen sollte, wenn man das Objekt gesehen hat, ist wohl selbstverständlich.
Darum geht es aber hier nicht! Der Fragesteller möchte eine Information, wie er mit seinem Vorhaben an besten vorgeht!
... EnEV^Abk., schreibt vor ..., ich denke da anders, siehe EnEV § 24 und 25 und das zu recht!
Das Buch "Atlas-Bauen im Bestand" oder "Bau-Nutzungskosten" gibt es sicher in jeder Uni-Bibliothek. Einfach mal aufraffen, nachsehen und staunen!
Das Bauforschungsinstitut in Hannover hat diese Zahlen und Tabellen heraus gebracht.
Einfach mal googlen, da sind schon paar Uni-Professoren dabei!
Langzeitstudien ..., einfach einen Spaziergang wagen in einem gewachsenen Neubaugebiet, dann hat man eine Studie, von 5,10 oder 15 Jahren.
Das genügt um dieses System abzulehnen!

Das würde zu einer vernünftigen Diskussion führen.
Kurze Antwort, ich muss mir mal ein paar Bücher ansehen, sie wissen schon welche.

Moin,
... seine Majestät sich offenbar zu Höherem berufen fühlt, als mit dem Normalo kritische Auseinandersetzungen zu führen, bei denen man am Ende wohl auch noch Fachwissen statt nicht erwiesenen/belegbaren Behauptungen angebracht werden müssten.
Grüße
Stefan Ibold

Hatte mich gerade warm getippt. Aber anscheinend hat Herr Ibold recht mit seinem Kommentar. Schade um die schöne Diskussion die hier hätte entstehen können. Ich habe mir sogar schon ihr Buch bestellt wo die ganzen Akademiker über Bauabläufe schreiben. Bin schon richtig gespannt.
Bis ich das gelesen habe können Sie ja noch meine Fragen beantworten. Müssen Sie natürlich nicht wenn es Ihnen nur um Ihre Selbstdarstellung geht.
Wie errechnen sich die Kosten?
Wie häufig sind die Wartungsintervalle angesetzt?
Warum soll nach 40 Jahren neu gedämmt werden?
Kennen Sie Langzeitstudien zu der Haltbarkeit von WDVS^Abk. und können Sie diese benennen.
Gibt es analog dazu Studien über die Haltbarkeit von Putzfassaden und können Sie diese benennen?
Gibt es Studien zur Haltbarkeit von Kalkputzen in Zeiten erhöhter Konzentrationen von H2SO3, H2SO4 und CO2?
Kleine Beispielrechnung noch von mir, wobei ich mal davon ausgehe, ein WDVS müsste nach 40 Jahren tatsächlich komplett erneuert werden. Außerdem gehe ich davon aus, das WDVS alle 10 Jahre gestrichen werden müssen, was meiner Erfahrung nach nicht zutrifft.
WDVS kostet, nehmen wir mal 100,- €, Anstrich 25,- €
also hätten wir 2 x 100,- € = 200,- €
dazu 6 x 25,- € = 150,- €
Das gibt zusammen 350 €. Selbst wenn wir für den Rückbau nach 40 Jahren jetzt nochmal 100,- € dazu nehmen komme ich auf eine überschlägige Summe von 450,- € für die Nutzungsdauer von 90 Jahren (Weil man ja nach 80 Jahren ein neues WDVS hat das wieder 10 Jahre funktioniert).

Aber das alles ist vergebene Liebesmüh. Du machst aus einem Ayatolla auch in hundert Jahren keinen Papst.
Lass weiter die Fischerchöre singen, man muss ja nicht hinhören. Wir wissen es dass es anders ist und die Majorität auch.

freut mich, dass Herr J. dermaßen mit Fakten konfrontiert wurde, dass es im die Sprache verschlägt.
Zu seiner Lieblingstabelle: Herr Leue und ich haben bereits versucht ihm zu erklären wie solche Tabellen Zustandekommen.
Es handelt sich dabei um ein fiktiven Ansatz, bei dem das WDVS^Abk. besonders schlecht wegkommt, aber auch den verklinkerten Häuser unrealistische Wartungskosten unterstellt werden.
Wartungsintervalle von 5 Jahren jeweils bei WDVS: Der intelligente Lesende kennt sein Umfeld und stellt sich natürlich spontan die Frage, warum er die (mehrfachen) Einrüstungen in der Nachbarschaft übersehen hat. (Hat er nicht, keine Wartung keine Einrüstung des Hauses)
Der intelligente Lesende fragt sich auch, warum bei einer Sache noch in Wartung investiert werden soll, wenn das System sowieso nach vierzig Jahren demontiert werden muss ...
Alles Punkte, die sich ein intelligenter Mensch beantworten kann ...
Alle sind aber nicht intelligent, einige können sich eine Meinung bilden und den kleinen Rest können wir nicht retten ...
Schönes Wochenende

Ach, Herr Köster tippen Sie sich mal weiter warm und lesen Sie kräftig, dies beantwortet schon viele Ihrer Fragen!
Sie dürfen doch auch weiter munter drauflosdämmen, wie es die anderen Fachleute tun oder propagieren.
Seit 2 Wochen darf ich unter einem 13 cm dicken Vollholzdach (Dachgeschoss) Handformziegel im Reichsformat verarbeiten.
24er Mauerwerk im Kreuzverband mit Bogen, wer hat schon das Glück heute noch sowas ausführen zu dürfen.
Übrigens, hier gibt es vielleicht auch eine Antwort für den Fragesteller.
Der Bauherr hat sein Haus, alter Kratzputz, mit einem Kalkputzsystem aufarbeiten lassen. Sieht wunderbar aus, vor allem unter so einem herrlichen Dach.
Jetzt geht es nur noch um die richtige Strahlungsheizungsform!
Also Sie Industrielobbyisten, man muss sich nicht ständig mit Dämmung beschäftigen.
Achja, wussten Sie, das auf einen Verbraucherlobbyisten, 100 Industrielobbyisten kommen. Herr Furch, Herr Köster, Herr Ibold, Herr Schwarzmeier ... ist ja gerade mal eine Hand voll Industrielobbyisten, naja vielleicht Zwei!

Bin ja auch Handwerker und wurde aus Gesundheitlichen Gründen gezwungen diesen Beruf aufzugeben. Hatte einen kleinen Malerbetrieb mit einem Lehrling und sonst nix. Ich musste mir mein Fachwissen nebenbei erwerben, man wird ja nicht als "Industrielobbyist " geboren. Aber jeder ist wohl erst einmal Lobbyist in eigener Sache, Sie ja auch, sonst könnt Ihnen doch ganz egal sein was so ein Malerfuzzi schreibt. Ist es aber nicht, das kann man ja an ihren Reaktionen erkennen. Also warum stellen Sie sich nicht der Diskussion und liefern ein paar Fakten ab. Das wäre ehrlicher, als sich hinter akademischen Studien zu verstecken. Wobei ich mich natürlich frage: Hat der Jaskulski das überhaupt drauf.
Mit sportlichen Grüßen, Wolfgang Köster
PS: Bin leidenschaftlicher Ausdauersportler, ich gebe nicht so schnell auf

Wenn Sie Ausdauersportler sind, dann machen Sie paar Runden in gewachsenen Neubaugebieten und sehen Sie sich mit neutralen Augen die Fassaden an.
Es braucht keine akademischen Studien, Augen auf und Geld sparen!
Diskussion haben wir hier nicht und werden wir hier auch nicht bekommen, weil es für viele hier schreibenden "Fachleute" nur ums dämmen geht!
Deswegen habe ich vor 2 Jahren inne gehalten und einiges zu Papier gebracht, da ist die Antwort auf Ihre Frage: "Hat der das drauf".
Gelöscht, da reine Werbung!
Bauen + Subventionssumpf = Schieflage!
Schreiben Sie ein besseres Buch!

die Mühe, die wir uns bislang mit Ihnen gegeben haben, scheint umsonst gewesen zu sein.
Nachdem Sie hier wieder anfangen reine Werbung zu platzieren, Real-Namen ohne Autorisierung aber mit Telefonnummern zu nennen, verwarne ich Sie erneut.
Stefan Ibold

wie lange lese bzw. schreibe ich hier schon? ... nüchtern
gesehen gibt es 4 Kategorien von Usern im Forum:
1.) Fragesteller mit Problemen die Antworten suchen
2.) Fragesteller die nur eine Antwort akzeptieren
3.) Antwortgeber mit Fachwissen bzw. die sich von Kollegen
auch mal was sagen lassen wenn Sie auf dem Holzweg sind
4.) Dampfplauderer / Werbe-Fuzzi's und sonstige Profileure
vor langer Zeit habe ich aufgegeben mit den Gruppen 2 und 4
zu diskutieren ... dazu ist mir meine Zeit zu schade (!)
soll heißen wäre das mein Forum hätte der Typ sich schon
lange eine Duschmarke gezogen (!)
wie lange wollt Ihr dieses Kasperletheater noch mitmachen?

Sehr geehrter Herr Ibold dann müssen Sie auch Herrn Thalhammer verwarnen, der sich nicht mit der Beantwortung der Frage befasst, sondern Theater spielt.
Schauen Sie sich einfach den Anfang des Blogs an.
Auf die Frage folgen Antworten und an Punkt 3 fängt Schwarmeier an zu stänkern, was an Punkt 5 nicht besser wird.
Wo ist die Verwarnung?
Was wollen Sie?
Solange dies so weiter geht, ist meine Antwort mein Buch!

Ich pflichte Wolfgang bei, weil Er mir aus dem Herzen spricht.
Ferner rate ich Ihm, Sie zu ignorieren, weil es sinnlos ist gegen geistige Mauern anzurennen . Bei Ihnen fehlt im Gegensatz zum Radio der Abstellknopf.
Wenn es Ihnen selber nicht auffällt, dann muss man eben deutlicher werden. Stefan zeigt6 erstaunliche Geduld und versucht immer noch sich fachlich und sachlich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Ich lasse das ja schon seit langer Zeit.
Wieso führen Sie sich im Fachwerk.de denn nicht so auf wie hier? Sie sind doch eine einzige personifizierte Profokation!
Für Ihre Bücher haben Sie nun genug Werbung gemacht, es reicht jetzt, Basta! Vielleicht haben Sie ja auch Käufer gefunden, ich bin keiner. Gehen Sie doch mal in Exerzitien!

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