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Perliteinblasung zur Wärmedämmung zweischaliger Außenwände
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

Perliteinblasung zur Wärmedämmung zweischaliger Außenwände

Einfamilienhaus, Baujahr 1936, zweischalige Außenwände (ca. 29 cm dick), Empfehlung eines Ingenieurbüros im Rahmen des "Hamburger Wärmepasses": Perliteinblasung (Blähperlite WLG 045) in die insgesamt ca. 228,6 m² Außenwände. Der k-Wert soll damiot von 1,32 auf 0,52 W/m²K gesenkt werden. Kostenpunkt ca. 11.400 DM. Nach meinen Recherchen gibt es zu dieser Wärmedämmmethode offenbar unterschiedliche Meinungen hinsichtlich der Zweckmäßigkeit, sogar Kritik (den Luftzwischenraum bekomme man nicht vollständig ausgefüllt, der eingeblasene Dämmstoff setze sich nach einer Weile, oben ist dann nichts; Mörtelüberstände befördern Feuchtigkeit in den Dämmstoff etc.). Frage also: ist das eine ratsame Sanierungsmaßnahme?
Antworten bitte an: hoeltje@t-online.de
  1. Nebenbemerkung

    Rechnen Sie bei Perliten (auch heute noch) mit erhöhter radioaktiver Strahlung  -  in Abhängigkeit vom Vorprodukt. Trotzdem keine Panik aufkommen lassen; i.d.R. ist die Dosis sehr gering. Lassen Sie sich deshalb trotzdem IMMER vom Hersteller eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen.
  2. Mist, Link vergessen

    Mist, Link vergessen
  3. netter Link

    Foto von Klaus-Hermann Ries

    nutzt aber nix: geht es oder geht es nicht? Ist was dran an den Bedenken?
  4. normalerweise

    sind zu dieser Zeit in dem zweischaligen Mauerwerk Bindersteine zur Verbindung der beiden 12 cm starken Mauerschalen eingebaut, diese bilden dann Wärme- und auch Feuchtebrücken.
    Ist das Mauerwerk verputzt?
    Gibt es schon jetzt Probleme mit Feuchtigkeit?
  5. @khr

    war ja auch eine Neben-Bemerkung
  6. Das geht von hier aus nicht

    Bedenken sind immer gerechtfertigt, je nach Bauweise. Übernimmt das Ingenieurbüro den Planungshaftung?
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. Wenn die Leute von FPTs Link Fachleute wären..

    hätten die in Ihrer fetten Überschrift nicht "Rhydolith" geschrieben. So ein Gestein gibt es nicht! Auch der Hinweis auf einen Tippfehler (ein "d" zu viel) lässt bei einer so alten Veröffentlichung keine Hoffnung auf immensen Sachverstand aufkommen.

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