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Niedrige Luftfeuchtigkeit bei Betrieb meiner Lüftungsanlage mit WRG ...
BAU-Forum: Lüftung

Niedrige Luftfeuchtigkeit bei Betrieb meiner Lüftungsanlage mit WRG ...

Niedrige Luftfeuchtigkeit bei Betrieb meiner Lüftungsanlage mit WRG. Durch den Betrieb meiner Lüftungsanlage ist die Luftfeuchtigkeit in meinem Haus auf ca. 35 % gefallen. Wer kann mir Tipps geben oder eigenen Erfahrungen miteilen? Wie sieht es mit einem Luftbefeuchter aus der in die Zuluft eingebaut wird?
  1. niedrige Luftfeuchtigkeit!

    niedrige Luftfeuchtigkeit ist eigentlich sehr gut! dadurch kann der menschliche Körper in einer großen Spannweite die Körpertemperatur auf 37 ° einregeln. er macht das durch verbrennen und verdampfen. verdampft wird Wasser in der lunge, und wenn das nicht mehr reicht über die haut.
    was sie stört ist der hausstaub. je Trockener die Luft, desto geringer die Staubbindung, desto mehr staub in der Luft! dann noch eine FBHAbk., oder eine Lüftungsanlage mit zu hoher Luftbewegung, dann haben sie ein staubklima.
    Abhilfe schaffen luftfilter, staubfilter. keinesfalls luftbefeuchter!
    und öfters mal nass wischen, den Staubsauger in Dachboden räumen!
  2. Hallo Till danke für die Interessante Antwort Leider ...

    Hallo Till danke für die Interessante Antwort. Leider gefällt meinen Nasenschleimhäuten und meinem Massivholzboden die trockene Luft überhaupt nicht. Außerdem habe ich einen Zentralstaubsuger mit Abluft nach außen.
  3. Teilen Sie uns doch mal die technischen Daten mit

    welches Luftvolumen haben Sie im Haus? Welchen Volumenstrom haben Sie? Wie wird geheizt?
    Was für Pflanzen haben Sie? Personenbelegung/Wie oft/lange zu Hause? Haustiere?
    Auf einen Luftbefeuchter sollten Sie mgl. verzichten.
  4. hm

    den nasenschleimhäuten gefällt die trockene Luft überaus, wenn sie denn noch staubfrei wäre! die beste und schönste Luft ist doch nach einem Gewitter, oder ein sonniger Januar in den alpen auf einer almterrasse sitzen: trocken und staubfrei eben.
    dass dem massivholzboden die niedrige Luftfeuchtigkeit nicht gefällt ist dagegen schon eher nachvollziehbar! aber der könnte sich ja auch dran gewöhnen ;-)
    trocken staubfrei  -  von führenden wohnhygienikern empfohlen!
  5. Trockene Luft und Staub

    Foto von Andrea Leidenbach

    ist wirklich eine unangenehme Kombination, wobei ich till rechtgeben muss, wir fahren unter anderem wegen der geringen Luftfeuchtigkeit ins Hochgebirge zum Erholen.
    Das Problem mit den Nasenschleimhäuten ist hier immer nur in der Aklimatisierungszeit zu beobachten, kann aber durch zu starke Luftströmung begünstigt werden (erst Abhilfe popelige Kochsalzlösung für die Nase, auf Dauer muss natürlich die Ursache gefunden und beseitigt werden)
    Der Holzfußboden liegt überall oder auch noch Teppich mitverlegt, Stoffsofas, viele offene Regale und Vorhänge/Gardinen sind Ware Staubfänger, es lebt sich auch gut ohne.
    Zu Parkett und Luftfeuchte mal bei Herrn Ries auf die Seite schauen.
  6. Danke für die Antworten Hier ein paar technische ...

    Danke für die Antworten. Hier ein paar technische Daten. Lüftungsanlage LWZ160 von Stiebel kombiniet mit Lüftungskanälen von Pluggit und plugmar Heizelementen ergänzt durch polytherm Wandflächenheizung und teilweise FBHAbk. wo Fliesen verlegt sind. Holzständerbauweise, alle Böden Massivholz.
    Einstellung der Lüftungsanlage nach Projektierung durch Pluggit.
    Kubatur ca. 450 m³. Wir sind 2 Erwachsene und zwei Kinder + 1 Hund. Anwesenheit im Haus ganz normal ich gehe arbeiten und meine Frau schmeißt den Haushalt.
    Was mir aufgefallen ist, das in den Ablufträumen (HWR, Küche;Bad, WC) eine Staubablagerung stattfindet. Die mittlere Temperatur bertägt im Haus ca. 20,5 Grad, die Fußbodenheizung+WFLH arbeitet bei Außentemperaturen um die Null Grad mit einer Vorlauftemperatur von ca. 28 Grad die Konvektoren im plugmar mit ca. 34 Grad.
  7. das wichtigste fehlt!

    die luftwechselrate! wissen sie noch die luftwechselrate, die bei ihnen eingestellt wurde?
  8. Leider nein aber ich habe das gfühl das ...

    Leider nein aber ich habe das gfühl das diese zu hoch ist.
  9. Die Lüftungsanlage

    Foto von Andrea Leidenbach

    ist doch bestimmt von einem Betrieb einreguliert worden, einfach mal anrufen.
    Da sie schon einmal eingefroren war, hat sie schon einen Winter hinter sich, haben sie einen Wartugsvertrag mit der Firma und ist diese danach noch einmal gemessen worden?
    Bei uns ist eine Wartung im Halbjahresabstand vorgesehen, aber kein Pluggit, doch ohne geht es auch da nicht, oder?
    • Name:
    • AL
  10. zum Sachverhalt

    je kühler die Luft, desto weniger Wasser kann sie aufnehmen. die relative Luftfeuchtigkeit gibt das Verhältnis von absolutem Wassergehalt zu Sättigungs-Wassergehalt an. wenn nun kalte Luft erwärmt wird, wird sie deshalb trockner!
    wenn ihre Lüftungsanlage zu viel kalte Luft reinfördert, haben sie eine Reihe von effekten:
    • Wärmeverluste
    • trockene Luft
    • Zugerscheinung
    • Staubaufwirbelung
    • Stromverbrauch

    eine hygienisch sinnvolle luftwechselrate liegt bei 0,6

  11. *Kopfschüttel*

    Grundsätzliche Frage: Ist denn überhaupt sichergestellt, dass das Messgerät (einigermaßen) richtig anzeigt?
    @till, al,
    1. es sollte sich langsam herumgesprochen haben, dass eine Fußbodenheizung keine Konvektion erzeugt und damit auch keinen Staub aufwirbelt ...
    2. "je geringer die Luftfeuchtigkeit, ..., desto mehr Staub in der Luft", gewagte Herleitung! Ab wie viel % rel. LF ist die Luft staubfrei?
    3. "Eine geringe rel. LF ist eigentlich sehr gut". Wie gering ist die optimale rel. LF?
    4. Wie definiert sich den wissenschaftlich ein Staubklima?
    5. "öfters mal nass Wischen" ... ist o. k, bindet den Staub und ist auf Fußbodenheizung eine nette (kurzfristige) Luftbefeuchtungsmaßnahme, (sagt unser Hygrometer).
    6. In der Lunge herrschen ca. 37 °C und das relativ konstant. Die Lunge ist für den Gas/Sauerstoffaustausch zuständig und hat eine riesige Oberfläche mit einer definierten Feuchte. Allzu trockene Luft (auch ohne jede Staubbelastung) verringert die Oberflächenfeuchte, was die Atmung beeinträchtigt. Die Temperatursteuerung funktioniert in erster Linie über Stoffwechselanpassung, bei höheren Belastungen wird die Temperatur über die Haut (unser größtes Organ) nachreguliert. Schwitzen funktioniert bei mir bei mittleren Temperaturen (ca. 18 °C /50 % rel. LF) am besten.
    7. den Nasenschleimhäuten gefällt trockene Luft überhaupt nicht, sagt mein HNO Arzt, denn dann können sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Es gibt einen guten Grund, warum man es im Schlafzimmer gerne kühl und angepasst feucht (sprich: offenes Fenster oder angepasste Lüftungsanlage) hat. Die Nasenschleimhäute schwellen ab und das Atmen ist erleichtert. Jeder der Probleme mit der Nasenscheidewand hat/hatte kennnt sich da bestens aus!
    8. till, schon mal direkt nach einem Gewitter aufs Hygrometer geschaut?! Sauber ist die Luft, aber trocken?!
    9. AL, wetten dass die Verbesserung eher durch die saubere Luft kommt? . Ich hatte letztens so ein Schlüsselerlebnis. Klare Sicht über zig Kilometer ins nächste Alpental. Die Dunstglocke war beachtlich. Möchte nicht wissen, wie so was hier in der Rheinebene aussieht.
    10. AL, Einschränkung der Einrichtung wegen Staubbelastung, das kann es doch wohl nicht sein. Wir haben keine Staubbelastung trotz allem, einschließlich eines Staubsaugers. Die Staubbelastung in unserer Heizkörperbeheizten Mietwohnung war bei gleicher Putzfrequenz erheblich (Flusen in den Ecken).
    Bei uns pendelt sich die rel. LF derzeit bei ca. 45 %/22 ° C ein, nach unserem Messgerät. Sollte mal das Bedürfnis nach mehr Luftfeuchte da sein, nehmen wir eine feinvernebelnde Pflanzenspritzflasche und sprayen etwas im Raum ... bf
  12. hm

    zu 1 hat hier keiner behauptet, habe aber schon oft darüber gelesen. ob was dran ist?
    zu 2 Feuchtigkeit bindet staub. bei 100 % rel. LF dürfte deutlich weniger staub schweben als bei 0 %, oder?
    zu 3 was mediziner und wohnhygieniker empfehlen kann ich erst morgen nachschlagen, leider!
    zu 4 war erst kürzlich auf einer Tagung. das Thema ist mir letztendlich zu weit weg, schauen sie mal bei dem Link umweltanalytik: so nennt sich der fachbereich. weiteres googlen!
    zu 5 nass wischen, weil sie hier wesentlich mehr staub "erwischen" als beim kehren und saugen
    zu 6 in der lunge herrschen auch höhere Temperaturen! z.B. beim dauerlauf ... Wärme wird durch verbrennen (sie nennen es stoffwechsel) erzeugt. wie bei jedem regelvorgang aber, wohin mit der überschüssigen Wärme? oft entsteht sie ohne bedarf an KörperWärme, sondern durch "Arbeit"! in erster Instanz wird Verdunstungskälte durch mitgabe von Wasserdampf in der atemluft erreicht. in zweiter erst werden die schweißdrüsen der haut bemüht. hieraus folgt, dass dem Körper mehr Regelmöglichkeiten bei geringerer feuchte der Luft gegeben sind, was allgemein als sehr angenehm empfunden wird.
    zu 7 da müsste ich meinen hno befragen. stimmen meine quellen (bin kein mediziner!), dann ist trockene Luft für die schleimhäute bis zu einer nachzuweisenden Grenze positiv. der von ihnen geschilderte Effekt hängt wieder mit dem staub zusammen. staub hat bekanntlich in der lunge nichts zu suchen, deshalb wird er vorher in filtersystemen gebunden. jetzt hängt der gebundene staub nicht nur so rum, sondern wird mit kleinsten flimmerhärchen befördert. wird es mit dem staub zu viel, schaffen es die härchen nicht mehr wird mit husten niesen und räuspern nachgeholfen.
    zu 8 nach dem Gewitter fällt die Luftfeuchtigkeit enorm ab, vorher, in der schwüle kann sie weit in den 90 ern liegen. die Luft nach dem Gewitter ist wesentlich Trockener als vorher. das war ein relative Angabe! dazu kommen noch weitere positive Effekte wie ionisation etc
    soweit: wäre schon einen mediziner/ biologen jetzt dazu zu hören. meine Infos kommen aus einigen büchern zu wohnhygiene und evolutionsbiologie  -  ich beharre nicht darauf  -  mir erschien es bisher plausibel!?
  13. Kurze Erklärung

    Foto von Andrea Leidenbach

    ich halte mich was die Staubreduzierung im Haushalt angeht noch weitgehend (langsam wird es gelockert) an die Empfehlungen die unsere Klinik ausgesprochen hat. Diese sind noch viel weitreichender als hier von mir beschrieben und ich habe erst einmal nur die Aufgezählt, die sich praktisch einfach umsetzen lassen.
    Das eine heutige Fußbodenheizung mit niedrigen Vorlauftemperaturen wenig Staub aufwirbelt habe ich nicht bestritten, wir haben uns selber für eine entschieden, auch aus dem Grund weil keramische Böden zum Einsatz kommen und die ohne recht kalt sind
    Die Empfehlungen zum Wohlfühlen (subjektivem Empfinden) sind stark abhängig von der Raumtemperatur, bei 21 Grad sind die allgemeinen Empfehlungen 40-60 % also ein weiter Spielraum, die 35 % liegen da drunter und ich denke mir schon, das man sie auf ein Niveau erhöhen sollte, bei dem sich keine Beeinträchtigung mehr ergibt.
    Allerdings ist oft nicht die trockene Luft an Problemen mit den Schleimhäuten schuld, sondern Schadstoffe im Raum dafür verantwortlich, wäre interessant dazu einen Umweltmediziner zu hören, daher ist auch die Luftwechselrate interessant.
    In wieweit hier Belastungen vorliegen lässt sich per Internet natürlich nicht klären.
    Es erscheint mir logisch, das in einem trockenen Klima der Staub besser verwirbeln kann, als in einem feuchten, wo er gebunden wird, aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.
    In der Lunge ist es feucht und muss es auch bleiben, sonst ist ein Sauerstofftransport über die Lungenbläschen nicht möglich.
    Ausschlaggebend dafür ist eine Nasen- und keine Mundatmung, damit Staub ausgefiltert wird und eine Anfeuchtung über die Nasenschleimhaut erfolgt und hier beist sich dann die Katze in den Schwanz ;-)
    Eine Anmerkung noch, der Hinweis auf das Messgerät finde ich sehr wichtig, wo wird gemessen, sind alle Räume gleich trocken und gibt es Schwankungen im Tagesverlauf (Kochen, Putzen) wäre noch interessant.
  14. Danke für die Beiträge Meine Lüftungsanlage ist erst ...

    Danke für die Beiträge. Meine Lüftungsanlage ist erst seit 2 Monaten in Betrieb, also noch keine Wartung. Die Luftfeuchtigkeit messe ich an 2 Stellen im Eingangsbereich und im Badezimmer.
    Die Luftfeuchtigkeit betrug 55 % als die Außentemperaturen zwischen 15 und 20 Grad lagen. Mit fallender Außentemperatur viel natürlich auch die Luftfeuchtigkeit innen bis auf die besagten 35 % bei Temperaturen von 0 bis -5 Grad. Jetzt ist die Außentemperatur auf 7 Grad angestiegen und die Luftfeuchte im Haus auf 39 % gestiegen. Is ja auch logisch. Den Tipp mit der zu hohen Luftwechselrate und dadurch entstehender Wärmeverlust kann ich nachvollziehen aber den Zusammenhang mit der Luftfeuchte leider nicht. Ob ich jetzt einen Luftwechsel von 0,6 oder 1,5 habe
    wird an der Raumluftfeuchte wohl nicht viel ändern da es wohl kaum einen Rolle spielt ob ich das Luftvolumen des Hauses in knapp 2 Stunden oder in 45 Minuten. Der Effekt, dass ich kühle Luft ansauge, erwärme und damit die rel. Luftfeuchtigkeit senke, bleibt erhalten. Oder sehe ich das falsch? .
    Gibt es keine anderen Betreiber von Lüftungsanlagen die Ihre Erfahrungen mitteilen wollen?
  15. wie soll ich es besser erklären?

    die Antwort geben sie sich bereits, jetzt nur noch den Schluss zulassen!
    "Der Effekt das ich kühle Luft ansuage, erwärme und damit die rel. Luftfeuchtigkeit senke bleibt erhalten"
    ja! und sie mischen diese trockenere Luft mit ihrer raumluft.
    die Feuchtigkeit im Raum entsteht durch atmen, kochen und waschen etc
    je höher die Luftwechselrate, desto mehr trockene Luft wird pro Zeiteinheit untermischt. eine niedrige lwr sorgt also für höhere relative Feuchtigkeit im Raum, ja?
  16. bringschuld!

    ich hatte noch versprochen meine Thesen zu untermauern!
    etienne grandjean: wohnphysiologie  -  Grundlage gesunden wohnens, artemis zürich 1973, isbn 3 7608 8026 6 (ja, rossi, Antiquariat!)
    dort heißt es auf Seite 197 in der conclusio zum Thema rel. Feuchtigkeit der Luft:
    " ... hier sei lediglich noch festzuhalten, dass die meisten Fachleute eine relative Feuchtigkeit der Luft von 40 bis 45 % in der heizperiode als behaglich bezeichnen. Werte über 55 bis 60 % geben leicht Anlass zu Kondensation, Werte unter 30 % werden als zu trocken beurteilt. "
    beachtenswert die wissenschaftlichen und empirischen Untersuchungen der 60er Jahre mit dem Hinweis auf die Luftfeuchte über 55 %! keine wunder, dass es in den neuen Häusern überall schimmelt, wel die benutzer meinen sie müssten in 70 bis 80 % rel. feuchte "garen"
    die vorgetragenen phänomene mit staub und Luftverunreinigungen werden ab Seite 205 behandelt, und sollten als bestätigt angesehen werden! bemerkenswertes Diagramm: "Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Geschwindigkeit des schleimflusses im nasen-rachen-Raum gesunder versuchspersonen (raucher) [nach ewert, stockholm 1965]
  17. Luftwechselrate

    Hallo Herr Gerhardt,
    die Luftwechselrate ist eine von mehreren Ursachen für die für Sie unangenehme Luftfeuchtigkeit. Meiner Erfahrung nach aber die wahrscheinlichste.
    Die Außenluft hat im Winter eine hohe relative Luftfeuchtigkeit aber auf Grund der niedrigen Temperatur ein geringe absolute Luftfeuchtigkeit. Wird die Luft im Haus erwärmt, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit ab. Mit der Erwärmung kann die Luft auch weitere Feuchtigkeit im Haus aufnehmen und beide  -  relative und absolute  -  Luftfeuchtigkeit steigen. Diese Luft  -  die jetzt mehr Feuchtigkeit enthält  -  schicken Sie wieder nach draußen. Daraus folgt: je mehr Luft Sie von draußen holen umso mehr Feuchtigkeit wird dem Gebäudeinneren entzogen.
    Bei der richtigen Luftwechselrate gibt es einen "Glaubenskrieg". Den einen ist 0,5 schon zu hoch, die anderen halten 1,0 für die Untergrenze. Mein Rat ist, stellen Sie die Normen an die zweite Stelle und Ihr Wohlbefinden an die erste.
    Bringen Sie in Erfahrung, welche Luftwechselzahl jetzt im Haus ist und senken Sie diese in 0,1-Schritten ab bis Sie sich wohlfühlen. Sollten Sie bei 30 Kubikmeter Frischluft pro Person und Stunde im Tagesbetrieb immer noch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit haben, ist die Ursache wahrscheinlich woanders zu suchen.
    Gern können Sie mir die Angaben zur Berechnung / Kontrolle auch zumailen.
    Mit freundlichen Grüßen Bernd Hüneburg
  18. Also zu hoch kann die LWR eigentlich nicht sein

    wenn LWZ160 identisch mit LWZ161 ist, geht nicht mehr als 225 m³/h durch. Das entspricht dann einer LWR von 0,5, der zulässigen Untergrenze nach DINAbk.. Sie fahren das Gerät wohl auch nicht in der höchsten Stufe? Somit haben Sie eine noch geringere LWR. Ohne entsprechende Kontrolle der Raumluft würde ich dies nicht machen. Soweit ich weiß, muss ein Gerät in der "Normalen" Stufe eine LWR zwischen 0,5 und 1 erreichen. Wurde die Anlage professionell geplant?
    Auch das Pluggmar wird weit unter seiner Maximaltemperatur betrieben (die liegt bei 55 °C Vorlauf).
    Da bleibt also wohl doch nur noch das "Nutzerverhalten" anzugehen. Genug Leute sind ja eigentlich da, auch Hunde, aber vielleicht zu wenig Pflanzen/Blumen? Diese geben auch recht viel Feuchtigkeit ab. Nicht, dass ich Sie hier zu einem Urwald überreden möchte ;-) Raucht jemand bei Ihnen?
    Aber wer hat noch Ideen, was es denn sein könnte? Ich tappe da langsam etwas im Dunkeln. Bei uns ist das Klima nämlich bei weitem nicht so trocken (unser Messgerät spinnt leider etwas), und wir heizen nur über die Lüftungsanlage.
    Hier zeigt sich aber wieder, dass an den Regelstrategien bei Wohnungslüftungsgeräten noch etwas zu feilen ist. Die konstante LWR ist wohl kaum der richtige Weg.
  19. Schönen Abend

    Hallo Daniel, so unrealistisch erscheinen mir die knapp 40 % RLF nicht einmal. Wir haben zurzeit 43 % bei 22 ° bei reichlich Lüften. Unterstellen wir mal noch einen Messunterschied zwischen beiden Hygrometern und/oder dass wir nicht auf eine Wechselrate von 0,6 kommen, dann könnte es hinkommen. Anzumerken ist hier noch, dass wir die feuchte Luft vom Duschen (komplett) nach draußen lüften. Ich empfinde die trockene Luft nicht als unangenehm, eher die Raucherei meiner Frau. Die Frage, die sich mir in Hinblick auf unsere eigene geplante Anlage aufdrängt: Reicht den eine LWR von 0,6 aus um den Qualm von (max) drei rauchenden Frauen angemessen abzutransportieren. Das bei der Lüftungsanlage wie bei der Heizung eigene Einstellungen ausprobiert werden sollten, sehe ich auch so.
    Was ist denn zu einem Zimmerspringbrunnen oder ähnlichen Wasserspielen als Befeuchtungsmöglichkeit zu sagen? ... bf
    PS: Wie ist die Lage an der anderen Front? *g*
  20. Bei 3 Schloten im Wohnzimmer

    würde ich die LWR hochziehen. Das ist ja das oben beschriebene Problem mit dem Dreck in der Luft. Der fällt bei geringen Luftfeuchtigkeiten halt mehr auf.
    Und hier ist ja mein Ansatz, den ich immer noch verfolge (leider z.Z. etwas auf Sparflamme): bedarfsabhängige Lüftung. Wenn ich in den Abluftstrom einen Luftqualitätssensor setze, wird beim Rauchen die LWR automatisch angehoben. Da muss keiner den Schalter auf Party setzen, das wird eh dann gemacht, wenn schon keiner mehr atmen kann.
    Ich denke mal, dass ein Zimmerspringbrunnen o.ä. nicht schlecht ist. Auf eine Befeuchtungsmöglichkeit in der Lüftungsanlage würde ich verzichten, da ansonsten die Luft in den Rohren kälter wird, evtl. kondensiert und dann Probleme mit Schimmel ö. ä. entstehen kann. Luft vom Duschen nach draußen zu leiten ist ja auch ein Ansatz einer Lüftungsanlage.
    Und meine Frau hat es auch geschafft, mir das Rauchen abzugewöhnen.
  21. Till, noch ein paar kleine Anmerkungen ...

    Guten Morgen erst mal und sorry, habe zurzeit viel zu tun. Ganz kurz zwei, drei Bemerkungen zu unserer Diskussion ...
    zu 4. Einen im Zusammenhang fachlich klingenden Begriff in den Raum zu stellen und auf Nachfrage auf die Googlesuchfunktion verweisen ... Hoffentlich wird das im Forum nicht zur Gewohnheit ...
    Zu 2. Wenn mir mein Hygrometer bei schwüler Witterung Werte um 90 % und mehr anzeigen würde, wär mein erster Gedanke: Ist er kaputt ...? Meiner zeigt ab 90 % RLF und ca. 30 °C (Wassertröpfchen sichtbar in der Luft) HI (gh) an (Man könnte auch sagen: er verweigert die weitere Zusammenarbeit und diesen Bedingungen).. Bei 7 ° und 89 % ist eine leichte Nebelbildung erkennbar, also auch deutliche Anzeichen, dass die Sättigungsgrenze fast erreicht ist ...
    Zu 5. Die Thematik war dass beim Nasswischen die auf den Boden aufgebrachte Feuchtigkeit verdampft und der Effekt an unserem Hygrometer ablesbar ist. = Luftbefeuchtungsmaßnahme
    Zu 6. Was die Organfunktionen (der Lunge) angeht, helfen Ihnen vielleicht folgende Ansätze weiter:
    1. Alle Organe sind hochspezialisiert ... wenn einem also die Leberfunktion abhanden kommt, hilft einem eine gute Lunge nicht wirklich weiter ...
    2. Die Jahreszeit ist günstig für einen Feldversuch: Rennen Sie mal ein paar richtige Runden bei klarem Wetter und Temperaturen sinnvollerweise unter Null °. mW wird die Atemluft durch die Nasenschleimhäute (auch) vorgewärmt. Wenn Sie dann auf Mundatmung umstellen, bringt ihnen Ihre Lunge dann ziemlich nachhaltig bei, was sie nicht mag: Zu geringe Luftfeuchte und zu geringe Temperaturen.
    3. technischer Ansatz: Vor 100 Jahren waren Sackbahnhöfe kein Problem, heute schon ... Sehen Sie die Parallelen? ... bf
  22. und was heißt das jetzt!

    ich habe hier nicht selbst erarbeitetes wissen zum besten gegeben, sondern auf quellen verwiesen.
    wenn es hier lediglich ums recht gehen geht, bitteschön!
    ich kann nur Polemik und streitlust erkennen!
    nennen sie doch einfach mal ein paar quellen. sonst bleibt das ein geplaudere
  23. Geht es auch sachlicher?

    Ich weiß, wenn mein Name auftaucht, nicht mehr. Dennoch ein Versuch.
    Wann wurde die rel. Feuchte eigentlich genau gemessen? Welche äußeren Einflüsse? Als Beispiel: wenn draußen 30 % rel. Feuchte herrschen, kann die Ihnen ohne Zugabe von Wasser nur steigen, wenn's innen kälter ist (relative Feuchte!).
    Niemand ist daran im Sommer gestorben, dass eine rel. Luftfeuchte von unter 30 % herrscht.
    Logisch ist aber, dass bei Erwärmung die relative (!) Luftfeuchte sinkt. Und zwar dann, wenn keine Feuchte zugeführt wird. x
  24. Es geht sachlicher ... ansonsten: weder ... noch ...

    Entschuldigung erst mal für die anscheinend teilweise ungenaue und zweitens vielleicht etwas zu kernig geratene Ausdrucksweise ...
    Hallo MB (der Echte?) Die Angaben zur RLF wurden nicht an einem Tag gemacht! Der 7/89er Wert stammt von letztens Abends bei leichtem Nebelansatz, der 30/90+ Wert wurde letzten Sommer im kleinen Badezimmer nach ausgiebigem Duschen gemessen ... Zur zt hängt der Hygrometer im oberen Flur und zeigt 22,9 ° und 50 % RLF an ... also alles Werte, die situationsbezogen mE realistisch sind ... Bitte Korrektur falls ich falsch liege
    Guten Abend,? . Ich bin weder streitlustig (Zeitverschwendung) noch rechthaberisch (Sie können sich ja mal ein paar meiner ca. 150 Beiträge anschauen). Meine Beiträge sind (meistens jedenfalls) klar strukturiert. Gesichertes Wissen steht ohne Zusatz (auch ohne Quellenangabe: Beispiel: das die Folie im Dachbereich lückenlos verklebt werden muss, dazu braucht es mit Sicherheit keiner Quellenangabe ...), Angaben mit leichtem Unsicherheitsfaktor sind mit mW versehen, mE steht für meines Erachtens (könnte auch anders sein) und Erfahrungswerte sind eh als solches erkennbar. Angaben mit (ganz hohem) Unsicherheitsfaktor sind mit der Bitte um Korrektur gekennzeichnet. Gegen Geplaudere (im Sinne von lockerem kommunikativem Austausch von Erfahrungswerten) ist nichts einzuwenden, die Beiträge machen mE das Forum aus. Nicht die Grundsatzdiskussionen, die es teilweise auf weit über 100 Beiträge bringen. Kurzweilig Chats wie in der Vergangenheit (lang, lang ist es her!) gehen mE auch völlig in Ordnung.
    In diesem Sinne, schönen Abend und vielleicht ergibt sich ja noch die Gelegenheit, die strittigen Punkte zu bereinigen, ...
    PS: an alle: Die Ei/Henne Problematik ist bekannt?! (Was war zuerst da ...?)
    kleine Aufgabe: Was war zuerst da? Das (Fach) Buch oder die Erkenntnis? .. bf
  25. Der echte MB

    Nur echt, wenn man sich drin spiegeln kann :-)
    Ich meinte Sie gar nicht, BF ...
  26. medizinisch

    kann man dazu jedenfalls sagen, dass Staubbelastung der Atmeluft sicher das gravierendere Problem ist als trockene Luft (welche Stäube lass ich jetzt mal weg).
    Nur da gibt es eben eine Korrelation, dass je Trockener die Luft ist umso belastender wird der Staub weil er weniger gebunden und mehr Schleimhaut-reizend wird.
    Einfach gesagt: bei 70 % rel. Luftfeucht und wenig Konvektion ist ihnen der Staub egal weil sie ihn nicht spüren.
    Bei 30 % + Konvektion "trocknen" ihnen subjektiv die "Schleimhäute aus"  -  in Wirklichkeit kann das Flimmerepithel der Lunge und das protektive Epithel der Schleimhäute den Staub nicht so schnell binden wie er ihnen um die Nase fliegt.
    Bei "staubfreier" Luft erleben sie 30 % und darunter als angenehm (Reizklima)  -  super für Asthmakranke, etc.
    Grundsätzlich ist zu feuchte Luft (>65 %) gesundheitlich sicher schädlicher als zu trockene Luft (<35 %)  -  subjektiv (wenn sie nicht gerade Asthmatiker o.ä. sind) empfindet man da aber etwas anders.
    An Trockener Luft ist nicht keiner gestorben oder erkrankt  -  subjektiv daruter gelitten haben schon viele  -  obwohl es fast immer die Relation: "Luftfeuchte / Staubbeladung der Luft" ist.
  27. danke!

    schön zu wissen, dass die "alten schinken" im bücherregal noch Gültigkeit haben.
    würde mich freuen, wenn man im Forum nun trocken und staubig etwas differenzierter betrachten würde.
    die Branche der luftbefeuchter sollte eigentlich im rechten lichte gesehen werden. heutzutage sorgen diese Dinger denn eher für Bauschäden.
    für viel Geld wird staub mit schimmelsporen getauscht!
  28. Luftbefeuchter

    es gibt zwar medizinische Luftbefeuchter die ihre speziellen und med. sinnvollen Einsatzgebiete haben, z.B. im Krankhaus, bei Emphysem, etc.  -  die sind aber sauteuer und technisch anspruchsvoll (unabdingbar: steriles Wasser  -  keimfreie Leitungen, etc.).
    Was man im Handel normalerweise bekommt ist unsinnig bis gefährlich.
    Manche Geräte sollten wirklich verboten werden (Stichwort: Legionärskrankheit, Aspergillus, etc.)!
    Im normalen Haushalt sind sie sicher unnötig  -  außer durch Facharzt (!) bei klarer Indikation verschrieben.
    Ionisatoren (nur die guten!  -  und dann auch teuer) sollen recht gut sein  -  habe ich aber keine Erfahrungen damit  -  habe ich selbst nur gelesen (Fachzeitschriften).
    Sollen die Luft "staubfreier" machen  -  womit wir wieder beim Thema wären ... ;-)
  29. Aha,?

    nun habe ich mit großem Interesse die Diskussion der Forumsexperten zu meiner Frage verfolgt. Bin Ich jetzt schlauer?
    Leider nur in so weit das ich wahrscheinlich nicht an zu Trockener Luft sterben werde. Warum jetzt bei mir die Luft so trocken ist (obwohl ich nichts anders mache als andere Nutzer) hat sich leider nicht klären lassen. Nun ja wenn der erste Winter vorbei ist werde ich bestimmt einige Erfahrungen mit meinem Haus gesammelt haben um der trockenen Luft auf die Schliche zu kommen. Danke jedenfalls für die rege Beteiligung der Forumsexperten.
  30. Hr. Gerhardt,

    ich denke, Sie haben die besten Antworten bekommen die unter diesen Umständen möglich sind.
    Sie wissen jetzt, dass eine (zu) hohe Luftwechselrate die Raumluft trocknet. Sie haben einige andere Faktoren gehört die zu einer subjektiv "zu trockenen" Luft beitragen können.
    Überprüfen sie die mal.
    Ich habe von einigen Leuten gehört, die ihre Luftwechselrate letztlich "nach Gefühl" (= bester Kompromiss aus Luftdurchsatz/"bessere" Luft/Wärme und Trockenheit) einreguliert haben. Das hat einige Zeit gedauert.
    Also, jetzt sind wieder Sie dran.
    Alles Gute!
  31. @jepe

    wie verhindere ich bei meinem Luftbefeuchter das Legionärsrisiko?
    Der Befeuchter bringt das Wasser zum sieden (in einem etwas abgetrennten Teil des Reservoirs) und macht daraus den Dampf. Muss ich das Wasser vorher abkochen, oder reicht die thermische Verdampfung zur Desinfektion (es gibt ja auch Ultraschallverdampfer)?
    Gruß Roland
  32. Wie lange bleibt das Wasser denn in dem Verdampfer?

    Das ist nämlich der entscheidende Faktor. Wenn ich die Legionellen einmal abgetötet habe, kann ich mich nicht in Sicherheit wiegen.
  33. Vernebeln  -  Verdampfen ...

    ich da bin da ja auch kein Experte, ich weiß nur, dass die medizinischen Geräte steriles Wasser vernebeln (meist mit Ultraschall glaube ich), d.h. das Wasser wird nur mechanisch "zerstäubt" ohne erwärmt zu werden.
    Das verwendete Wasser sollte entweder steril sein oder nicht über längere Zeit über Zimmertemperatur erwärmt sein. Die Schwachstellen sind meistens, dass das Wasser in den Geräten über längere Zeit bei mäßiger Erwärmung vor sich hin gammelt und in den Leitungen, Reservoirs Restwasser steht. Hier kann sich die Keimvermehrung voll entfalten.
    Wenn das Wasser siedet (abgekocht) wird ist das schon mal gut, aber nur dann auch sicher wenn es jeweils sofort vollständig verbraucht wird und die Leitungen regelmäßig sterilisiert werden. Auch abgekochtes Wasser kann sekundär wieder kontaminiert werden. Am besten ist es wohl kaltes Frischwasser zu verwenden und es mechanisch zu vernebeln. In einem Verdampfer liegt Wasser oft zu lange im ungünstigen Temperaturbereich (20-40 Grad) vor (im Reservoir oder Restwasser in den Leitung  -  da reichen ja schon Milliliter) und schlägt sich auch zu warm und früh auf kalten Oberflächen nieder (Kondensat).
    Warum vernebeltes Wasser gefährlicher ist als Wasser, das einfach so in der Küche herumsteht liegt ja daran, dass es durch die Verdampfung/Vernebelung lungengängiger gemacht wird und in dieser Form sowohl am Verdauungstrakt als auch an den Schleimhäuten der oberen Luftwegen vorbei direkt in die ungeschützten unteren Luftwege kommt  -  also eingeatmet wird.
    Trotzdem ist das Risiko für gesunde Erwachsene insgesamt nicht sehr groß  -  anders sieht es aber bei alten und geschwächten Personen oder Kindern aus.
    Da kann wirklich eine Gefahr entstehen. Die "Legionäre" sind ja unter anderem auch deshalb gestorben weil sie alle über 70 Jahre alt waren ...
    Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausdrücke.
    Wenn nicht, bitte nachfragen.
  34. Doch das war sehr verständlich Das Wasser in ...

    Doch, das war sehr verständlich. Das Wasser in meinem Verdampfer hält höchstens einen Tag (4 Liter). Und da es ja direkt gekocht wird, müsste es ja OK sein. Ich werde aber in Zukunft nur noch kaltes Leitungswasser einfüllen. Mal sehn, ob sich mein Verbrauch stark senkt, wenn die richtigen (dichteren) Türen drin sind. Außerdem habe ich festgestellt, dass es bei mir durch den Küchenabzug zieht. Das muss ich noch irgendwie abstellen. Zur Ausgangsfrage: Ich kenn mich mit Lüftungsgeräten ja nicht so aus, aber kann man da evtl. einen Befeuchter nachrüsten? Für den Holzboden wäre es ja schon geschickt.
    Gruß Roland
  35. Sowas kann man nachrüsten

    würde ich aber nicht machen, oder nur in geringem Maße:
    Die Luft kühlt sich in den Leitungen ab (vor allem, wenn die Luft vorgewärmt wird) und kann dann kondensieren. Wenn dies über längere Zeit geschieht, hat man einen schönen Nährboden für alles mgl. Gezeuch in der Zuluftleitung.

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