Welche Baujahre waren die "besten"?
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Welche Baujahre waren die "besten"?

Wenn man so die ganzen Probleme mit Mängeln bei Neubauten sieht, drängt sich mir folgende Frage auf:
Ist das in diesem Ausmaß nur ein Problem der aktuellen Neubauten? War früher vielleicht doch alles "besser" ...?
Anlass zu meiner Frage ist ein Gespräch kürzlich mit einigen Bekannten, jeder war da (natürlich) andere Meinung. Der eine meinte, Anfang der 70er Jahre war alles nur Schrott. Ein anderer meinte, das wäre aber noch nichts gegen die Probleme der 80er usw.
Wie ja allgemein bekannt ist, gab es ja auch früher z.T. erhebliche Probleme z.B. mit Asbest oder nervenschädigenden Ausgasungen aus Holzlasuren ... und bei einigen Häusern Ende der 60er / Anfang 70er Jahre sind mir auch Probleme mit Kellerabdichtungen bekannt ...
Also: Welche Baujahre sind eigentlich so im Durchschnitt als die "besseren" anzusehen in Bezug auf Langzeitqualität, Gesundheitsschädigung und Solidität? Und bei welchen gab es erhebliche Probleme damit?
Sicher müsste man dabei auch Unterscheidungen treffen bezüglich der Bauweise (z.B. Fertighäuser) ...
Beschränken wir uns dabei auch mal auf die Nachkriegszeit (nicht dass jetzt einer mit dem Baujahr 18xx ankommt ;-))
  1. Schade,

    ich hatte eigentlich im Mittelalter beginnen wollen. Aber generell ist Ihre Fragestellung interessant, Herr Aselmeyer.
    Was den Bau in Deutschland betrifft, so glaube ich generell sagen zu können, dass es einen qualitativen Einschnitt nach dem Kriege gegeben hat. Im Zuge des notwendigen schnellen Wiederaufbaus und der Schaffung von Wohnraum für die vielen Flüchtlinge aus dem Osten ist viel auf der Strecke geblieben, auch architektonisch. Dies fällt mir besonders auf, weil ich ja den Vergleich mit Schweden habe, das sich aus dem Krieg herausgehalten hatte. Dort isz nichts kaputtgegangen, dort sind alle Traditionen einfach weitergeführt worden. Qualitative Verbesserungen gab es interessanterweise in beiden Ländern besonders im Zuge der Energiekrise, wenn auch typischerweise mit einer Zeitverzögerung von etlichen Jahren auf deutscher Seite, und auch im Zuge der zunehmenden Bewusstwerdung ökologischer Probleme. Damit gab es gleichzeitig neben Experimenten mit neuen Formen des Bauens (Materialien und Architektur) speziell in Deutschland auch einen anfangs allerdings relativ kleinen Trend sozusagen "back-to-the-roots", also eine Wiederhinwendung zu traditionellen Architekturformen (chronologische Stichworte "Gotik", "Klassizismus", "Schweizerhaus", "Bäderarchitektur", "Bauhaus"). Davon lebe ich z.B. , und ich kann bestätigen, dass dieser Trend ssehr stark zunimmt. Er manifestiert sich idealtypisch im "Schwedenhaus". Es ist nichts anderes als ein Wiedererkennen möglicherwweise vertrauter Formen, wie sie auch die eigenen Großväter gebaut hatten: Symetrische Anordnung von Fenstern und Gauben, mittige und repräsentative Haustüranlagen, die an Portale erinnern mögen, prächtige Eingangsveranden mit viel Holz, in Deutschland früher oft mit Bleiverglasungen versehen. Und natürlich das vielleicht schon archaische Satteldach als beschützendes Symbol. Das sind zutiefst konservative, kulturstiftende Strömungen, die uns alle wahrscheinlich unbewusst begleiten. Sie setzen gleichzeitig die Maßstäbe für die angestrebte Qualität des Bauens. Dies um so mehr, je mehr wir aus der unmittelbaren Not der Nachkriegszeit heraus- und in eine befreitere Phase des Auchgestaltenwollens hineingewachsen sind.
    Und obwohl die neue, vergleichsweise leichte und dennoch nachhaltige ökonomische Krise seit 1995 den Bauinteressenten und den Bauschaffenden die Petersilie verhagelt, sind die Ansprüche an Funktionalität und technischer Qualität nach meinem Eindruck seit etwa den 90er Jahren nach und nach gestiegen. Und mit der üblichen Verzögerung sind auch die baulichen Ergebnisse im Durchschnitt langsam besser geworden. Man sieht es besonders am Holzbau, der gegenüber den Skandinaviern, insbesondere den Schweden, stark aufgeholt hat, auch wenn es immer noch nicht die qualitative Homogenität auf hohem Niveau gibt wie besonders in Schweden. Es existieren immer noch zu viele negative Ausreißer, besonders bei den Billigbauern. Obwohl es auch bereits preisgünstige Häuser guter Qualität gibt, wenn auch mit Einschränkungen an Planungsfreiheit und oft an architektonischer Qualität. Was übrigens m.E. nicht so sein müsste. Die Planer müssten sich erheblich mehr Mühe geben, billige Häuser nicht auch billig aussehen zu lassen. Das dies geht, haben die Vorreiter aus der Bauhausbewegung und in diesem Zusammenhang die ersten Fertighaushersteller bereits in den 20er Jahren eindrucksvoll gezeigt. Ist eigentlich bekannt, dass es sich bei dem Gebäude auf der Zugspitze um das erste deutsche Holzfertighaus handelt? Die Teile hat man mit der Seilbahn hinaufgekarrt. Es stammte wie damals üblich aus dem thüringisch-sächsischen Raum.
    Auch diese Entwicklung hat der Krieg kaputtgemacht, sodass die deutsche Fertighausindustrie nach dem Kriege eigentlich andere Vorgaben hatte. Man musste in kurzer Zeit viel bauen, und vor allem billig. Und die starke Chemielobby (ein schwedischer Hauptvorwurf an den deutschen Nachkriegsholzbau) hat gemeinsam mit der Praxis, nasses Holz schnell zu verarbeiten, zu den bekannten katastrophalen Holzschutzmittelskandalen geführt. Von den gräulichen Asbestputzfassaden, denen man auf 200 m das Fertighaus ansah, ganz zu schweigen. Von dieser historischen Katastrophe des deutschen Holzbaus hat sich dieser noch immer nicht völlig erholt. Was sich z.B. darin zeigt, dass die Leute streng unterscheiden zwischen "Fertighaus" und "Holzhaus". Frage Stodenberg: "Was ist bei Kampa in der Wand drin? "  -  Antwort Bauinteressent (schulterzuckend): "Weiß nicht. "  -  "Ist das wohl ein Holzhaus? "  -  "Nö. "  -  Frage: "Was ist für Sie ein Holzhaus? "  -  Antwort: "Ja, das sieht man doch. So wie Ihre Schwedenhäuser. "  -  Oder: "Na ja, so aus Stämmen eben. " Und ein "Fertighaus" wird eben immer noch anders beurteilt als ein "Holzhaus". Es gibt Leute, die wollen unbedingt ein Fertighaus, weil es schnell geht, weil man einen Festpreis hat, weil es schöne Musterhausparks und Kataloge gibt usw. Aber sie wollen unter keinen Umständen ein Holzhaus! Und zwar entweder wirklich keine Holzständerkonstruktion oder "nur" keine Holzfassade.
    Da es inzwischen spätgeworden ist und ich morgen viel schaffen muss, möchte ich jetzt nur noch kurz sagen, dass in der Einbettung des Bauens in die historischen Bedingungen und Veränderungen auch die wichtigsten Erklärungen für die aufgetretenen auch qualitativen Strömungen und Phänomene zu finden sind. Ohne diesen Hintergrund macht es wenig Sinn, darüber zu reden, ob die Bauten in den 60er oder in den 70er Jahren schlechter waren.
    MfG
    Torsten Stodenberg
  2. ist da sonst kein Experte mit Erfahrung, der zu dem Thema was sagen kann?

    ich denke doch dass dies ein sehr interessantes Thema ist, oder?
    Meine Fragestellung geht auch weniger in die gestalterische Richtung. Mir geht es eher um die Qualität der jeweiligen Bautechnik.
    Gab es z.B. Baujahre, wo man auf Schallschutz keinen Wert gelegt hat (70er Jahre, wie es ein Bekannter behauptet?), oder Baujahre die unter großem Kostendruck standen, sodass die Qualität generell gelitten hat, oder in welchen Jahren gab es z.B. große Probleme durch Verwendung o.g. gesundheitsschädigender Baustoffe ...?
    Welche Baujahre waren später die schadensträchtigsten (z.B. bei Fertighäusern, aber auch bei Massivhäusern) und warum?
    Und welche Jahre waren vielleicht die Besten?
    Gibt es darüber eigentlich Statistiken?
  3. ich will ja nicht

    schon wieder davon anfangen, Herr Stodenberg, und wir hatten das Thema ja auch schon diskutiert, aber da sie es explizit in ihrem Text erwähnen hätte ich nun doch gerne mal gewusst, was denn der Unterschied zwischen einem "Schwedenhaus" und moderner Holzbauarchitektur ist, wie sie z.B. zurzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz praktiziert wird. leider ist diese frage ja immer noch offen. gestalterisch gibt es da ja nichts zu deuteln, das sieht man ja.
    und technisch? was hat Schweden da denn heute anzubieten?
    tut mir leid, aber der "Schwedenhausthread" mit ihnen hatte da keine positiven ausschläge zugunsten der nordmänner erkennen lassen. für mich ist das immer noch das reiten auf der IKEA-Welle und das vorgaukeln einer romantik, die in Wirklichkeit und im Neubaugebiet um die Ecke gar nicht existiert. technisch ist das "Schwedenhaus" ein pupsnormaler Holzrahmenbau wie vom Zimmermann um die Ecke. Fassadentechnisch "Schnee von gestern". oder gibt's da inzwischen neueste Erkenntnisse, die wir noch nicht kennen?
    die genannten Länder sind den Schweden im Holzbau m.e. um baumlängen voraus.
    ps: bitte nicht wieder auf den Schlips getreten fühlen, so ist das nicht gemeint. aber da sie das Schwedenhaus so herausstellen, sei hier mal eine Gegenmeinung erlaubt ...
    @ Werner: meiner Ansicht nach sind die besten Jahre 1890  -  1940.
    vernünftige Grundrisse, die auch heute noch modern sind, gute Proportionen, schöne eingänge, hohe decken, solide Ausstattung)
    natürlich gibt es auch ausnahmen, aber in der Regel sind Häuser aus dieser Zeit zu empfehlen. aber genau hingucken muss man immer!
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  4. @Rossi

    ich meinte vielmehr aus bauTECHNISCHER Sicht, wie ich oben ja auch h schon ausgeführt habe.
    Und weniger die architektonische Gestaltung wie Aufteilung, Proportionen etc. ...
    Empfehlen kann man bestimmte Jahrgänge vor allem doch nur dann, wenn die technische Bauausführung handwerklich solide ist, qualitativ stimmt, dauerhaft ohne Schaden bleibt, in denen man sich wohlfühlt (Stichwort z.B. Schallschutz, angenehmes Raumklima etc. und auch die Gesundheit durch Schadstoffe nicht beeinträchtigt.
    Und genau das war eigentlich meine Frage: Welche Jahrgänge sind diesbezüglich problematisch und welche nicht?
  5. @werner

    Auch diesbezüglich würde ich Rossi zustimmen.
    Hohlwände mit stehender Luftschicht, etc. ...
    All das gab es dann lange Zeit nicht mehr.
    Einziges Manko: Zement war teuer.
  6. Renovierungen

    Hallo,
    Sollte man dann nicht auch noch die Renovierungs"jahrgänge" berücksichtigen? Ich könnte mir vorstellen, dass viel Gutes "verschlimmbessert" wurde. :-(
    Viele Grüße
  7. umfassend ...

    beantworten kann man das in weder Kurzform noch mit vielen worten ;-)
    ich versuch mal ein paar Anregungen, von den Baustoffen ausgehend:
    stahlbau:
    high-tec seit eh und je; schon seit paxton unaufhaltsamer aufstieg. bessere Marktdurchdringung
    infolge Kostensenkung durch immer niedrigere (rel.) Energiepreise und subventionen.
    Bewehrungsstahl:
    Preise um 1955-65 ca. 6 dm/kg, heute unter 1 eur/kg (bei doppelter Leistungsfähigkeit) -
    entsprechend musste früher gespart werden.
    ein, gemessen an damaliger kaufkraft extrem hoher Preis  -  nur die Risse sind geblieben.
    Beton/stahlbeton:
    fortschritt ist an stahlfortschritt und direkt erkennbar an fortschrittliche
    Maschinenausstattung gekoppelt  -  auch der bau braucht den maschinenbau.
    mit umfassender, bezahlbarer Verfügbarkeit von baukranen, Systemschalungen etwa
    ab 1975-80 werden Keller nicht mehr aus Mauerwerk auf Streifenfundamenten, sondern als
    monolithische Konstruktionen mit trag. Bodenplatten bezahlbar.
    im EFHAbk.-Bau sehe ich hier den größten qualitätsgewinn  -  größer noch, als den umstieg
    von kappendecken auf Betondecken  -  weil hier schadenspotentiale drastisch reduziert werden
    konnten.
    mauwerk früher:
    geringe innovationsfreude, günstige Preise, einfache Verarbeitung  -  hohe schadensrate,
    einhergehend mit bescheidenen Gründungen.
    mauwerk heute:
    hochinnovativ, hoher Mechanisierungsgrad der arbeiten, hoher Anspruch an die Verarbeitung.
    Mauerwerk morgen:
    zwangsläufig wird innovationebbe eintreten. die einschalige, echt homogene, Bauweise
    ist "ausgelutscht"  -  andererseits: vermutlich werden die heutigen Mauerwerksbauten auf
    massivkellern die epochal niedrigste schadensrate (im mw-System) aufweisen.
    weiter: s. Thalhammer :-)
    Holzbau:
    vom ersten Innovationssprung (leimholz ab 1960) profitierte i.w. der ingenieurholzbau (hallen,
    skelettbauten), durch den zweiten Innovationssprung (plattenartige Werkstoffe, ab etwa 1980)
    konnte der schadstoffbelastete Fertigbau zumindest teilweise in
    einen anspruchsvollen Holzhausbau
    übergeführt werden  -  marktbeherrschende Position hat immer noch der "plastiktüten"-Fertigbau.
    die, natürlich erst in der Zukunft nachweisbare, die schadensbilanz wird daher nicht so
    gut ausfallen, wie das eigentlich möglich wäre, wenn besser geplant und überwacht würde.
    Blower-Door Messungen haben diese Tendenz bereits aufgezeigt.
    andersrum: der sorgfältig und kompetent geplante, individuelle Holzbau kann zu sehr
    konkurrenzfähigen preisen hohe bauliche Qualität bieten, an der auch in Jahrzehnten nichts
    zu bemäkeln sein wird  -  Stichwort "energiekrise" ...
    Fazit für gebrauchtimmobilien:
    mw + Betonkeller (i.w. seit 1980) birgt geringe schadensrisiken, mit WDVSAbk.+Fensternachrüstung
    sind Altbauten energetisch auf ansprechendes Niveau zu bringen.
    ob ein allerdings Haus von 1981 oder von 1982 besser ist  -  wer weiß? ;-)
  8. aus technischer Sicht, Werner

    kann man wohl sagen, dass du eh alles entkernst, um es auf den heutigen stand zu bringen (OK, irgendwann ab den 80 ern ist dann annähernd heutiger stand erreicht).
    ansonsten bleibe ich bei meiner Ausführung, ich würde auch kein Haus aus den 80 ern oder 90 ern kaufen. pauschal kann man das sicher nicht beurteilen, es gibt ja auch mal ein schlechtes von 1920 oder ein gutes von 1985. tendenziell hat man in der vorkriegsära aber eben noch mehr Wert auf Baukultur gelegt. dazu gehört ja auch die Qualität der Ausführung.
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  9. stimmt, Marion

    es kostet meist viel Geld, will man manches Gebäude wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen! guter Aspekt, der berücksichtigt werden will.
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  10. Ach, der Hr. Rossi, hallo!

    Ich bin nicht ganz glücklich darüber, dass wir schon wieder, ohne uns um die Ausgangsfrage zu scheren, den Thread für unsere eigenen Themen umfunktionieren. Das ist nicht ganz fair gegenüber den Leuten, die hier Fragen ins Forum einstellen und Antworten erwarten. Andererseits entwickeln sich halt oft die interesssanten Diskussionen aus solchen Ausflügen. Da unser Gespräch auf meinem ersten Beitrag aufbaut, will ich also auch mit meiner Antwort auf Sie hierbleiben. Vielleicht wird es ja nicht so lang (?).
    Ihren rhetorischen Schlenker, dass Sie nicht schon "wieder davon anfangen" wollen, verstehe ich mit mildem Sinn als Anklopfen. Herein! Ach so, Sie sind schon drin!
    So, ja, Sie haben wieder Fragen, obwohl ich doch schon im Gegensatz zu Ihnen verdammt viel an Sachverhalten, Hintergründen und meinen Meinungen und Hypothesen von mir gegeben habe. Als jemand, der ja am besten keine Ahnung hat. Und die, die die Ahnung haben, können nur Examensfragen stellen?
    Trotzdem werde ich auf Ihre Anregungen hin einige weitere Gedanken äußern. Also, Sie fragen mich nach dem Unterschied zwischen moderner Holzarchitektur und "Schwedenhaus". Angesichts dessen, dass Sie doch zu wissen glauben, was ein Schwedenhaus ist oder nicht ist, und dass Sie die sog. "moderne Holzarchitektur" in D/CH/A im Gegensatz zu mir vielleicht kennen, kann Ihre Frage eigentlich gar nicht ernstgemeint, sondern leider wieder nur eine rhetorische Finte sein. Wenn ich nämlich nicht laufend auf solche Beschäftigungstherapien von Ihrer Seite eingehe, kommt postwendend der eigentliche Frontalangriff mit der Behauptung, ich würde keine einzige Frage beantworten, weder können noch wollen. Schade!
    Die von Ihnen gestellte Frage kann außerdem so gar nicht beantwortet werden. Sie ist unsinnig. Es gibt nicht "das Schwedenhaus". Das Schwedenhaus kann äußerlich und innerlich von Bullerbü herstammen, wie sie argwöhnen. Was allerdings relativ wenig mit der auch von Ihnen ins Spiel gebrachten IKEA-Welle zu tun hat. Wobei wir uns in 10 Jahren mal über den Unterschied zwischen einer Welle und der "Institution IKEA" unterhalten können. Einige Gründe für den zunehmenden Trend zum Schwedenhaus habe ich in meinem obigen Beitrag genannt.
    Das Schwedenhaus kann ferner äußerlich ein "Schwedenhaus" sein, aber innen steckt ein typisch deutscher 08/15-Grundriss. Wenn man dann noch die Fensteranordnungen und -Abmessungen auf deutsche Weise, also gestaltungsneutral und isoliert von der Fassadenoptik, definiert, dann sieht das Haus schon nur noch halbschwedisch aus. Jetzt fehlt nur noch die Putz- oder Klinkerfassade (Putzfassade, Klinkerfassade), und nur noch Spezialisten können das "Schwedenhaus" an den sichtbaren Beschlägeschienen der H-Fenster oder an der Stellung der geöffneten Fenster erkennen. Perfekt wird es, wenn der schwedische Hersteller seine Anpassung an vermeintliche Wünsche des deutschen Publikums so weit treibt, dass er auch noch Drehkippfenster einbaut. Dann haben wir ein normales Fertighaus und sonst nichts.
    Damit ist aber auch noch nichts entgültiges über die Gestaltung gesagt. Denn es gibt ja in Schweden ebenso wie in Deutschland einzelne Hersteller, die bereits katalogmäßig moderne Architektur anbieten, sei es die Prismareihe von Annebergshus, die hübschen schlichtschönen Fassaden über meistens 2 Geschosse mit integrierten Rundfenstern von Götenehus oder auch die baulandsparenden 2-Geschosser mit interessanten Materialkombinationen (Holz und Blech) an den Fassaden von Karlsonhus. Selbst die immer noch an traditionellen Vorbildern orientierten neuen Entwürfe von LB-Hus für den schwedischen Markt
    sind eindeutig modern im Sinne von mehr Schlichtheit und Klarheit in der Formensprache, also in der gestalterischen Aussage. Auch Häuser in der Art, wie sie in der allemannischen Region als innovative Holzarchiztektur entstehen, gibt es in Schweden bereits seit vielen Jahren. Aber das wissen Sie ja sogar. Nur ist klar, dass es sich hier wie da nicht um die Katalogangebote der Fertighaushersteller handeln kann, sondern um individuelle Entwürfe. Die kann dann fast jeder bauen. Nur lehnen dies viele Fertighaushersteller ab. Insbesondere die bekannten deutschen Hersteller. Ausnahmen wie Philips-Haus oder in Schweden besonders Karlsonhaus bestätigen die Regel. Letzterer Hersteller hat in München (z.B. einen Waldorfkindergarten) und an etlichen anderen deutschen Standorten hochinteressante Architektur zum Leben erweckt. Beispiele wurden ja immer wieder in Zeitschriften vorgestellt. Und was mich selbst betrifft: Ich baue, was ich dem Bauherren verkaufen kann, aber noch nie lieblos Hingekleckertes. Das gibt's nicht bei mir. Jedes meiner Häuser kann sich auf seine Art sehen lassen, mindestens vom Grundriss und meist auch von der Außenansicht her. Auch wenn ich manchen Bauherrenbedingten Kompromiss machen musste. Allerdings ist es von Ihnen naiv, anzunehmen, die Bilder auf meiner Website zeigten alle Häuser, die ich gebaut habe. Das gilt nur für ganz wenige. Die anderen werde ich allerdings nach und nach entfernen, sobald ich geeignete Fotos von weiteren eigenen Bauten habe. Die Ihnen nicht gefallene Mischung hat dann zum Teil auch mit dem weit verbreiteten Publikumsgeschmack (eben Bullerbü) zu tun. Ich würde aber lügen, wenn mir dieser Stil nicht auch grundsätzlich zusagen würde. Aber mir gefällt die neue Architektur z.T. genauso, wenn es nicht gerade um riesige Flächen mit unangemaltem Holz handelt. Diese Kompostkisten finde ich scheußlich.
    Zur Technik will ich hier gar nicht mehr viel sagen. Aber ich bestreite nach wie vor, dass jeder x-beliebige Zimmermann ohne weiteres ein gutes Holzhaus bauen kann. Sie tun ja gerade so, als sei das überhaupt kein Problem. Ja, das scheint eben das Problem zu sein, dass manche Deutsche nach ein paar Jahren Holzbau-Üben meinen, Sie hätten alles verstanden und alles im Griff. Das stellt sich dann nach 200 Jahren heraus. In Schweden gibt es hunderte von Holzrahmenhäusern, die schon 200 bis über 400 Jahre alt sind. Bei den Blockbauten gibt es ja 1000-jährige Beispiele.
    Noch in den 60 er, den 70er und den 80er Jahren sind etliche deutsche Zimmerleute nach Schweden gefahren, um dort 1 oder 2 Jahre zu hospitieren oder zu arbeiten, um zu lernen. So auch Hans Weber (von Weber-Haus) und Sonnleitner sen.
    Wenn Sie mir erläutern können, wo die Deutschen weiter sein sollen, dann will ich dies gern zur Kenntnis nehmen. Aber bisher lese ich ausschließlich substanzlose Behauptungen. Um konkrete Beispiele drücken Sie sich herum. Nebenbei bemerkt, die Deutschen müssen auch erheblich mehr konstruktive Hilfen (Beispiel Leimbinder) entwickeln und einsetzen, weil sie ganz einfach kein gutes Nadelholz haben. Ist ja auch in Ordnung, wenn das Ergebnis nachher stimmt. Wo also ist der Kick? Ich bin so wissberierig, bitte verraten Sie mir was davon!
    Gruß
    T. Stodenberg
  11. fakten ...

    gibt's im Link.
    meine Meinung zu "Asbach-Uralt-Kellern" ist zweifellos von teilweise sehr kostenintensiven
    Sanierungen (Abdichtungen, aber auch substanzaustausch) geprägt, von daher sicher subjektiv, aber
    in Anbetracht steigender HHW-Pegel sollte man sich die sparsam gebauten unterirdischen
    Bauteile der "oldtimer" gut ansehen.
    der bauschadensbericht weist auch auf die besonderen Probleme bei der Sanierung hin.
  12. um es mal kurz zusammenzufassen,

    Herr Stodenberg (da bedarf es keiner zweiseitigen Erklärung)
    • Wandaufbauten der "Schwedenhäuser" sind die gleichen wie der Holzrahmenbau einer deutschen oder österreichischen Zimmerei
    • das verwendete Material ist das gleiche, es kommt aus den gleichen sägereien

    sollte es aus Schweden kommen: ich verwende für Fassaden lieber langsamer wachsendes Holz aus den kälteren Regionen europas, z.B. sibirien. welches Holz verwenden sie an ihren Fassaden?) konkrete frage)

    • die eingesetzten kolonnen zur Aufstellung eines "schwedenhauses" haben keine höherwertige Ausbildung als andere europäische kolonnen zur Aufstellung von Holzrahmenbauhäusern
    • lediglich die äußere Optik lässt auf schwedische inspiration schließen (bullerby lässt grüßen, allerdings stehen dort die Häuser relativ frei, das ist in deutschen Bebauungsplangebieten wohl kaum der fall)
    • den Holzrahmenbau haben die Schweden nicht erfunden
    • technisch und architektonisch überzeugen mich die Häuser auf ihrer Seite eben nicht (das ist eben die von mir angesprochene IKEA-Welle).

    da können sie natürlich nichts dran ändern, das ist meine Meinung
    sollte ich bezüglich der Konstruktion ihrer Häuser auf dem Holzweg sein (;-)), können sie das ja mit Fakten aufklären. für sonstiges herumphilosophieren fehlt mir leider die Zeit.
    schöne Grüße

    • Name:
    • Herr Rossi
  13. @Hr. Rossi

    Herr Rossi, Sie fassen öfter gern kurz zusammen, da duldet Ihre Autorität ja keinen Widerspruch. Aber als ich es eben schlucken wollte, fühlte ich ein Unbehaben, irgendetwas passte nicht ganz. Jetzt habe ich gefunden, was mich schmerzte: Ich hatte Sie ja gefragt, wo der deutsche Holzbau weiter sein soll als der schwedische. Das interessiert mich halt, und ich würde es ohne Neid- oder sonstige negative Gefühle anerkennen, selbstverständlich. Ich will nur die Wahrheit wissen. Und da reagieren Sie mit dem Hinweis, dass deutsche Wandaufbauten sich von schwedischen im Prinzip nicht unterscheiden. Ja, da wusste ich abeer bereits. Ist das nicht auch letzten Endes schnuppe? Die Konstruktionen hier wie da funktionieren ja, und das genügt, sprach der Staatsanwalt. Die von M. Sollacher behauptete Werterhöhung durch innovative Verfahren halte ich erst einmal für rein hypothetisch. Ich kenne alte Häuser, nach alten Verfahren gebaut, die machen den heutigen in vielerlei Hinsicht etwas vor.
    Dass Sie mich fragen, woher das Holz bei schwedischen Häusern kommt, bewerte ich als ein Versehen. Es wird bestimmt niemand annehmen, die Schweden könnten ihr Bauholz in Holland kaufen.
    Zur Ausbildung der Monteure kann ich einmal nur wiederholen, was ich schon einmal an anderer Stelle berichtet habe. Dass mir nämlich unisono mehrere schwedische Gesprächspartner in den Firmen von vergleichsweise nicht so guten Erfahrungen mit deutschen Zimmerleuten berichtet haben. Dazu passt auch das manchmal überschwängliche Lob, das ich von den meisten Bauherren über die Arbeit der Leute höre. Ausnahmen hat es aber auch schon geegeben. Zum anderen kann man Schlüsse aus den unterschiedlichen Ausbildungssystemen ziehen. Da haben wir zunächst die Tatsache, dass bei uns jeder, der etwas auff sich hält, Abitur macht und studieren will. Nur ein Bodensatz geht über die "Hauptschule" in den Handwerksberuf. Und die, die heute mit dem Abschluss der Klasse 10 abgehen, haben im allgemeinen höchstens das Niveau früherer Volksschüler. So wundere ich mich auch nicht über den qualitativen Niedergang im deutschen Handwerk. Die guten Leute sind häufig Jugoslawen oder z.B. Italiener mit schon besseren Intelligenzvoraussetzungen. Weil bei denen nicht gleich jeder studieren geht. In Schweden ist es so, dass 10 Klassen für alle vorgeschrieben sind. Also wird jeder, und sei er noch so bechränkt, so lange gefördert, bis er irgendetwas vernünftig hinbekommt. Und über die Unterschiede in den Erfolgen der Schulsysteme müssen wir wohl nicht mehr diskutieren. Aber ich erinnere mich an einen Bericht über einen Austausch von Auszubildenden des Sanitärhandwerks zwischen Bielefeld und einer schwedichen Stadt vor wenigen Jahren. Die Aussage der deutschen Betreuer war: Die schwedischen Auszubildenden haben durchweg bessere Voraussetzungen in Physik und Mathematik und können insgesamt mehr. Und dies trotz des hochgelobten dualen Systems in Deutschland. Das es trotzdem nach wie vor auch gute deutsche Handwerker gibt, ist klar. Aber Ihre Verallgemeinerung, Hr. Rossi, halte ich für falsch. Deutsche "Kolonnen" sind vielleicht genauso spezialisiert, aber ihre handwerkliche Kompetenz insgesamt muss ich von allem, was ich bisher mitbekommen habe, als eher niedriger einschätzen als bei den Schweden. Ich kann jetzt nicht mit weiteren Nationen vergleichen. Bei einem anderen Austausch mit Franzosen z.B. (vor wenigen Wochen) hatten die Deutschen nämlich ganz gut abgeschnitten.
    Dass Sie eine Art Bullerby-Allergie haben, nehme ich Ihnen nicht übel, hr. Rossi. Und natürlich erkenne ich auch, dass es sich da um romantisierende Elemente handelt. Mal mehr, mal weniger, denn andererseits lässt die Verbindung zum Bauhaus, die Hr. Blücher mal angesprochen hatte, auch nicht wegdiskutieren. Heutiger schwedischer Wohnhausbau pendelt zwischen diesen Polen und macht hier und da einen Abstecher in die von Ihnen favorisierte moderne (Ich sage nicht "postmoderne") Architektur. Es geht für mich auch eigentlich nicht um vermeintliche oder tatsächliche "Schwedenhausarchitektur", sondern letztlich um das, was die Bauinteresssenten von mir und von einem "Schwedenhaus" erwarten. Denn darauf muss ich eingehen, will iuch mich nicht später auf die schwedische Volksrente verlassen, die auch nicht mehr ist, was sie einmal war. Und die Leute, die in den Suchmaschinen "Schwedenhaus" eingeben, landen sofort auf meiner Site und fragen mich dann nach "Felicia" oder dem roten Haus mit dem Krüppelwalmdach oder sogar dem Türmchenhaus (eine Reminiszenz an die vorige Jahrhundertwende. Dagegen kommen Ihre ganzen elitären Argumente nicht an, sie zerschellen an der Realität von Angebot und Nachfrage. Und es ist auch wohl so, dass die Klientel für die von Ihnen bevorzugte Architektur eben auch den dafür ausgewiesenen Holzbauarchitekten aufsucht. Das ist ja auch in Ordnung. Dennoch haben beide Bereiche ihre Berechtigung. Und meine Häuser können Sie problemlos auch in Baulücken setzen und entsprechend gestalten. Das ist ja wohl auch Ihnen klar. Das Türmchenhaus natürlich nicht, aber das habe ich auch noch nicht gebaut. Aber immer war ein solches Haus ein angenehmer Farbtupfer im oft ödenden Einerlei von Neubausiedlungen.
    Ob die Schweden den "Holzrahmenbau" erfunden oder nicht erfunden haben, hängt vielleicht von der genauen Begriffsbestimmung ab. Ich hatte ja gerade gechrieben, dass die direkten Vorläufer der heutigen Holztafelhäuser in mehreren Hundert Exemplaren seit bis zu gut 400 Jahren in Schweden stehen. Ob da nun z.B. Diagonalstreben zwischen den Stielen stehen oder es eine andere Art gab, die Scherstabilität zu sichern, weiß ich nicht. Aber es handelt sicher im Prinzip um Holzrahmenhäuser, vielleicht auch bei den zweigeschossigen eher um Ständerhäuser, allerdings mit Verplankung. Und, Hr. Rossi, das nordamerikanische Timberframehaus geht auf skandinavische und englische Vorbilder zurück. Also es geht penetrant an der Wahrheit vorbei, ständig zu betonen, dies oder jenes ginge nicht auf schwedische Vorbilder zurück. Das steht im völligen Gegensatz zu allem, was ich bisher über diese Dinge lesen konnte. Wenn ich fies sein wollte, könnte ich ja sogar behaupten, die gesamte Gotik hätte einen schwedischen Ursprung, denn jene Goten kamen exakt aus dem heutigen Götaland (Gotenland, in Westschweden), weil sie von den kriegsmächtigeren Svear (Großraum um Stockholm) verdrängt worden waren. Ihre Nachfahren (Westgoten) stecken heute noch in den Katalanen (Hauptstadt Barcelona), die die wirtschaftlich tüchtigste und agilste spanische Region bevölkern. Die Gotik hat aber den Holzbau weltweit entscheidend geprägt, was man idealtypisch in den Bauten um 1900 herum überall vergleichend feststellen kann. Als Vorbild dafür hatte sich der Begriff "Schweizerstil" als Merkmale alter Schweizer Chalets eingebürgert. Besonders eifrig im Kopieren und Kultivieren der eher verspielten und afunktionalen Verzierungen waren dabei außer den Russen auch die Norweger, die Schweden schon weniger. Aber in deutschen Ostseebädern sieht man auch viel davon aus der wilhelminischen Ära, nämlich anden hölzernen Vorbauten der massiv gebauten Edelpensionen usw.
    IKEA-Welle ist nach wie vor Unsinn. Der Schwedenhaustrend hat nur sehr wenig mit dem Erfolg von IKEA zu tun, und IKEA vereinigt ja mittlerweile auch unterschiedliche Stile unter seinem Produktedach. Sorry für das "Herumphilosophieren", aber ich dachte, Sie hätten Sinn für etwas geistiges Niveau über das "Fakten-Fakten"-Geschrei hinaus, das immer diejenigen angestimmt hatten, die selber keine Fakten beitrugen. Zeit habe ich strenggenommen auch keine, aber manchmal gönne ich mir eben ein bisschen Alzheimerprophylaxe. Wenn wir unsere eifersüchtigen Standpunktbewahrungen einmal vergessen würden, würden wir wahrscheinlich feststellen, dass wir in Wahrheit gar nicht so weit auseinanderliegen. Es ist nur wichtig, dass man bereit ist, auch etwas anzunehmen und z.B. mal eigenen eigenen Irrtum zuzugeben, allerdings ohne dann sofort von irgendwelchen Profilneurotikern erneut angegriffen zu werden. Das ist nämlich hier ein Grundproblem und Erzübel.
    Schönen Tag noch
    T. Stodenberg
  14. @Johannes D. Bakel

    Auch das Haus meiner Schwiegereltern (Baujahr. 1905) hat solche Hohlwände mit stehender Luftschicht. Aber wahrscheinlich gab es im Laufe der Jahre immer mehr Risse und Undichtigkeiten. Jedenfalls kam eines Tages ein Spezialunternehmen und spritzte die Hohlräume vom Dachboden her mit Schaum aus. Seitdem sind die Heizkosten niedriger. Das ist ja wohl ein Problem bei so gut wie allen Baumaterialien: Kaum etwas ist wirklich für die Ewigkeit geschaffen (siehe Kolloseum in Rom). Der Zahn der Zeit nagt in Form von Feuchtigkeit, Frost und aggressiven Luftchemikalien an den Fassaden. Und wenn die Barriere erst einmal überwunden ist, dann geht es an die Substanz.
    Sind meine Vermutungen hinsichtlich des Hauses meiner Schwiegereltern realistisch?
    MfG
    T. Stodenberg
  15. viel geschrieben

    Herr Stodenberg  -  wie immer  -  aber weitergebracht haben uns ihre Ausführungen mal wieder nicht : -- (. sie lieben es wohl, um den heißen brei herumzuschreiben? ich suche immer verzweifelt nach einer konkreten Aussage zu ihrem "schwedenstandard". wenn sie mal was zur Konstruktion ihrer Häuser sagen würden, kämen wir vielleicht weiter, so jedoch kaum. trotzdem noch viel Erfolg! :)
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  16. och mööönsch

    jetzt streitet Euch doch nicht um diese Schwedenhäuser. Macht dafür doch einfach einen eigenen Thread auf ;-))
    Ansonsten sind die Aussagen hier schon recht interessant, aber eines würde mich dann doch interessieren:
    Warum würde Rossi kein Haus aus den 80 ern/90 ern kaufen? Wenn ich das so höre, sind die alle "Schrott" oder wie?
  17. 2003

    Hallo Werner,
    lass uns doch mal das Jahr 2003 zum Besten Baujahr werden (wenigstens für mich ;-))! Wir planen ein Holzhaus. Kann Herr Stodenberg mich davon überzeugen, dass sein Schwedenhaus die beste Wahl dafür ist? Allerdings muss er damit leben, dass unser Haus eine nicht angemalte  -  wie hat er so abwertend gesagt  -  Kompostkiste werden soll. :-(
    Viele Grüße
  18. @Werner Aselmeyer

    Ich werde ganz bestimmt keinen Thread zwecks nutzloser Gesprächsversuche mit Hr. Rossi alias Zack mehr eröffnen. Wer lesen kann, kann sich über die Frage, ob Rossi überhaupt ernsthaft diskutieren will, selbst ein Urteil bilden. Mein Eindruck: Er und auch ein paar andere benutzen das Forum leider in erster Linie dazu, auf ernstgemeinte Fragen von Bauherren patzige oder ironische Antworten zu geben, anstatt zu helfen (Zitat Johannes D. Bakel: "Wer sagt denn, dass ich hier helfen will? (Muss man das?) "). In zweiter Linie nutzen sie jede Gelegenheit, den Bereich "Fertighäuser" allgemein oder im Spezialfall eben "Schwedenhäuser" gnadenlos madig zu machen und zu diskriminieren. Sie begründen aber keine ihrer Behauptungen, sondern stellen immer wieder die gleichen, längst beantworteten Fragen in einer Art, wie man Verdächtige verhört. Abgesehen davon, dass sich in solchen Verhaltensweisen sehr viel eigener Frust widerspiegelt (Erfolg macht nämlich eher tolerant), zeugt die Sprache dieser Herren, die obendrein bevorzugt anonym unter Nicknames auftreten, nicht gerade von ausgeprägtem Selbstwertgefühl. Sonst würden sie sich nicht verkriechen und nur aus der sicheren Deckung heraus bellen.
    Die besten Baujahre werden die, die anbrechen, wenn diese Sorte Mäuse endlich ausgestorben sein wird. Ich möchte mehr Ehrlichkeit, Offenheit und Toleranz in einem Forum, das zu wichtig ist, um einzelnen Profilneurosen zum Opfer zu fallen.
    Gruß
    Torsten Stodenberg
  19. @Marion Daffner

    Falls das ernstgemeint sein sollte, ich habe eine E-Mail-Adresse. In der Zwischenzeit sehe' ich mir schon einmal meine Kompostkiste im Garten an. Na ja, je länger ich hinsehee  -  eigentlich sieht sie gar nicht so schlecht aus! Hatten Sie an Lärche gedacht? OK , da wären wir dann mitten im Thema.
    Gruß
    Torsten Stodenberg
  20. ob meine Beiträge

    jemandem geholfen haben, wird der oder diejenige dann schon selber beurteilen, Herr Stodenberg. Ich glaube, das können sie gar nicht beurteilen. Ich bin übrigens nicht auf Streit aus, ich bin lediglich von ihren texten hier nicht überzeugt, da sie inhaltlich einfach nichts rüberbringen und anscheinend nur dem verkauf ihrer Häuser dienen sollen. konkrete fragen haben sie bisher nicht beantwortet. wird dann wohl auch so bleiben. übrigens: ob pseudonym oder realname: auf den Inhalt kommt es an.
    schöne Grüße
    ps: vielleicht kann morübe uns ja die ausstehenden fragen zur kosntruktion und Material bei Schwedenhäusern beantworten. die Gestaltung können wir bei dem Thema ja mal außen vor lassen.
    morübe, wie ist der Wandaufbau, deckenaufbau, Dachaufbau und welche Materialien werden für die einzelnen Bauteile eingesetzt?
    wäre schön, mehr darüber zu erfahren und das mal mit anderen Konstruktionen zu vergleichen. vielleicht kann Herr basque dann ja auch mal was dazu sagen, aus seiner Sicht.
    • Name:
    • Herr Rossi
  21. Um mir dann anschließend sagen lassen zu müssen ...

    Um mir dann anschließend sagen lassen zu müssen ich versuche einen Mitwettbewerber schlecht zu machen? Oder versteckte Werbung? Nein mein Lieber, ich bin zwar manchmal doof, aber nicht bekloppt. Ich beam es Dir gern privat rüber, schick mal Deine Adresse, was Du daraus machst ist Dein Ding, aber öffentlich sag ich in diesem besonderen Falle lieber nichts ...
  22. Ah, ein neuer Akteur!

    Herr Berg, Sie brauchen keine Hemmungen zu haben. Wenn Sie dem sogenannten Hr. Rossi die Konstruktion Ihres Lieferanten Mjöbäcks Villan beichten, machen Sie ja keinen Mitbewerber schlecht. Und mit welchem Hersteller oder welchen Herstellern ich z.Z. arbeite, wissen Sie ja gar nicht. Also wie soll man eigentlich diese Bemerkung verstehen? Ich möchte Sie bitten, dies zu erklären! Und außerdem: Ich nehme Sie überhaupt nicht als Konkurrent, um das ehrlichere Wort zu benutzen, wahr. Welche Wahrnehmungen und Einstellungen Sie gegenüber anderen Holzhaus- odder Schwedenhausanbietern haben, ist Ihr Problem. Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich es lächerlich finde, wenn sich die wenigen Holzhausanbieter gegenseitig eifersüchtig beäugen. Da lachen sich die Betonköpfe kaputt und haben recht damit!
    Aber Rossi will natürlich Ihre Angaben gar nicht haben. Er will ja in Wirklichkeit auch gar nicht die Schwedenhäuser bekämpfen, sonst hätten Sie doch schon lange mit ihm im Clinch liegen müssen. Das Gegenteil scheint aber der Fall zu sein. Sie verstehen sich ja prächtig mit ihm und einer kleinen Gruppe, die nur mich persönlich meinen. Ich scheine irgendwem lästig zu sein. Na ja, Sie legen sich ja mit denen auch wohlweislich nicht an, wie ich bisher feststellen konnte. Sie verteidigen weder den Fertigbau oder sogar die Schwedenhäuser gegen unsachliche Attacken noch stellen Sie sich halbgaren und hasserfüllten Bemerkungen der Betonbauerfraktion über die Thermofundamente entgegen. OK , das ist Ihre Sache. Aber dreht sich Ihnen nicht manchmal der Magen um, wenn Sie wider besseres Wissen lieber die Schnauze halten? Ich kann das schlecht. Ihnen möge das Flensburger trotzdem schmecken, das flenst wenigstens!
    Gruß
    T. Stodenberg
  23. Alter Schwede

    Wenn Frau Daffner tatsächlich in Erwägung zieht, mit Herrn Stodenberg zu bauen, ja warum werde ich dann nicht gefragt?

    Ich kann auch in Holz!

    Haustyp 'Alter Schwede' übrigens demnächst im Programm ...
    (sorry WA, for Off-topic)

  24. was sie

    so alles zu wissen glauben, Herr Stodenberg ... naja, kein Kommentar.
    im ernst, morübe, mich würde der Aufbau der Schwedenhäuser schon interessieren. und ich bin auch nicht darauf aus, etwas schlecht zu machen. das sollte bisher wohl auch so rübergekommen sein. was mir eben fehlt sind fakten. und die will oder kann Herr Stodenberg ja nicht liefern. aber es wird sicherlich auch nicht helfen, wenn das nun jemand anders für ihn übernimmt, denn der eine benutzt holzplatten im Holzrahmenbau, der andere Folien. die Problematik kennen wir ja alle, das wird in Schweden nicht anders sein, denke ich. es gibt hier wie dort Qualität oder Pfusch. was mich stört, Herr Stodenberg ist das ständige anpreisen ohne Hintergrundwissen. das stört mich  -  aber anscheinend wissen sie tatsächlich nicht, was sie da verkaufen?!
    schöne Grüße, Thema durch. und ich bitte sie, Herr Stodenberg, nicht immer solche falschen gerüchte oder Mutmaßungen bzw. spekulationen über meine Person hier in umlauf zu bringen. danke.
    • Name:
    • Herr Rossi
  25. Sie gibt's doch gar nicht!

    Wie soll jemand mit einem Phantom bauen, das sich nicht an's Licht traut? Oder heißen Sie wirklich Debakel? Dann würd' ich auch nicht mit Ihnen bauen. Obwohl, beim Holzhaus ist das vielleicht nicht so schlimm. Das bleibt ja sogar stehen, wenn eine Ecke des Fundamentes wegbricht  -  ist eben freitragend sozusagen: Holz hält, Stein bricht ein! Ich schreibe mich übrigens "Stodenberg". Bitte den Namen nicht immer so laaang aussprechen, dann klappt's.
    Prost, Herr Bakel
    Torsten Stodenberg
    PS: Solange Sie mich nicht "Stoddenberg" nennen, rede ich noch eventuell mit Ihnen.
  26. Link?

    Hallo JDB,
    jetzt hätte ich schon den Link zum Haustyp "Alter Schwede" erwartet.
    Viele Grüße
  27. @stohdenberg  -  Sie schreiben sehr viel

    Mist.
    Ihr ehrlicheres Proll-Image, das Sie hier anfangs täglich zelebriert haben, wird nun mit Pseudo-Interesse an anderen 'Bauwahrheiten' übertüncht.
    Leider haben Sie diese Steh-Auf-Männchen-Qualitäten, die eine Hoffnung auf längere Abstinenz Ihrerseits wohl nicht zulassen.
    Nix für ungut.
    JDB
  28. gute Frage

    Hallo Werner,
    ich finde Deine Frage wirklich gut, aber wahrscheinlich schwer zu beantworten. Sie gilt nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft. Viele der noch planenden Bauherren sind ja gerade aus diesem Grund hier: das Baujahr des eigenen Hauses soll doch das Beste werden. Die grundlegenden Entscheidungen aber auch die vielen kleinen Detailentscheidungen sollten doch auch in 10 oder 20 Jahren im Rückblick richtig gewesen sein (bitte nicht mit Unvorhersehbarem verwechseln).
    Viele Grüße
  29. Wir wollen auch nur das Beste ;-)

    deshalb bitte wenn es in dieser Form weitergeht das Forum wechseln.
    Danke
  30. @sog. Hr. Rossi

    Ja, jetzt muss ich doch was rückfragen. Was meinen Sie denn mit Platten oder Folien? Sprechen Sie von der Dampfsperre? Und bezeichnen PE-Folien als Pfusch? Habe ich das richtig verstanden? Da würde sich dann aber jemand sehr weit aus dem Fenster lehnen. Mit ideologiebehafteten Behauptungen dieser Art wäre ich sehr vorsichtig. Und auch vorsichtig wäre ich mit Mutmaßungen über das Ausmaß meines Hintergrundwissens. Da müssten Sie inzwischen eigentlich gewarnt sein. Es sei denn, sie wollen eben doch nur Reklame machen, was Sie aber ja bestreiten. Wenn Sie in diesen Geruch nicht geraten möchten, dann rate ich zu weniger tendenziösen Aussagen. Solange die Diskussionen aus Angriff und Gegenangriff bestehen, haben Sie erstens keine Chance und werden zweitens jede Menge Lern- und Informationschancen (Lernchancen, Informationschancen) für alle vertan.
    Übrigens habe ich vor, tatsächlich ein paar Angaben über Konstruktionen und Materialien zu machen. Irgendwann in den nächsten Tagen, wenn ich dazu komme. Nicht heute. Mal sehen, ob es dann zu einer sachlichen Diskussion kommt, oder ob der bisherige Stil beibehalten wird. Vor Sachargumenten habe ich garantiert keine Angst. Und ich bin auch nicht so eingefahren und voreingenommen, sondern wenn mir jemand plausibel zeigen würde, dass meine Lieferanten irgendetwas besser machen könnten, dann würde ich es denen nahebringen. Da gibt es nämlich auch welche, die lernfähig und flexibel sind. Wenn auch nicht alle.
    Gruß
    T. Stodenberg
  31. Ich bin eher dafür, ...

    dass wir uns jetzt alle zusammenreißen und ab sofort nur noch die entstandenen Sachfragen diskutieren, und zwar tatsächlich ohne Spitzen und ohne größsere Randbemerkungen. Deshalb werde ich jetzt auch nicht mehr auf DJB Antworten. Schließlich sind hier die Leser wohl intelligent genug, selber zu beurteilen, wer hier z.B. "Pseudointeresse" an irgendwelchen Wahrheiten hat und wer sich echt engagiert. Ach so, ich wollte ja streng an der Sache bleiben.
    Sind alle damit einverstanden?
    Torsten Stodenberg
  32. @sog. Herr Stodenberg

    genau! wir sollten über Fakten reden. in einem Bauforum wollen die Bauherren wissen, welches das für sie geeignete Baumaterial ist. es gibt z.B. im Holzrahmenbau ja die unterscheidlichsten Konstruktionen zu unterschiedlichsten preisen. dies kann ein Laie nicht überblicken, deshalb fragt er hier nach. Fachleute und auch Laien Antworten ihm aus den unterscheidlichsten perspektiven. entscheiden muss sich der Bauherr dann selbst. wenn jemand einen Quadratmeter Folienwand für 3 € fünfzig anbietet und eine massive Wand mit gleichen bauphysikalischen Eigenschaften 3 € achtzig kostet, ist eine Entscheidung nicht schwer. darauf kommt es an. Ich bin unabhängiger Architekt und plane die Häuser eben individuell nach Budget, Anforderung und den sonstigen Randbedingungen. Ich muss jedesmal neu abwägen und bin nicht an ein Material oder an eine Gesamtkonstruktion gebunden. Ich kann im Sinne des Bauherren auswählen und mache ihm entsprechende Vorschläge. um vernünftig diskutieren zu können müssen Fakten auf dem Tisch liegen. was nützt mir die tollste zedernfassade, wenn die Wand dahinter keinen Sinn macht (ob Folie oder nicht ist zu diesem zeitpunkt nochgar nicht relevant)
    alles eine Frage des gesamtpaketes. abwägen, vorschlagen, wieder abwägen ... entscheiden ...
    schön, das sie mal konkret werden wollen. vielleicht sehen wir dann ja mal klarer. in freudiger Erwartung und mit schönen grüßen
    • Name:
    • Herr Rossi
  33. @ Herrn Stodenberg

    Hallo Herr Stodenberg,
    Ein wenig rhetorisch war meine Frage schon und Sie haben mich ja mit der Kompostkiste ein bisschen geärgert. Aber eigentlich hatte ich schon gedacht, dass Sie die Vorzüge Ihrer Häuser hier erläutern. Ist es altbewährtes und entspricht es den heutigen energetischen und rechtlichen Anforderungen, passt es doch wunderbar in diesen Thread. Innovatives? Da kann ich mir vorstellen, dass die Fachleute hier neugierig sein und natürlich die Sache genau hinterleuchten werden. Ein sachlicher und fachlicher Disput? Warum nicht! Leider bin ich kein Fachmann und werde mich ab jetzt heraushalten.
    Viele Grüße
  34. OT  -  Zedern @ Rossi

    Hallo Rossi,
    Bei Zedern bin ich jetzt hellhörig geworden. Nicht mehr Sibirische Lärche? Ich habe gehört, dass Zedern (Western Red Cedar) zwar etwas teurer sind aber kaum (oder nicht?) Harzen und daher auch keine schwarzen Stellen entwickeln. Daher das schöne Grau.
    Noch mehr OT, passt aber ganz gut zur Western Red Cedar und deren Herkunft: Ich habe inzwischen den Link zu dem Haus gefunden, weswegen ich vor über 10 Jahren meine erste "Häuser" gekauft habe und diese zum 1. Gespräch mit den Architekten mitgenommen habe. Vielleicht erinnerst Du Dich.
    Aus energetischer Sicht ist das Haus mit damals üblicher einfacher Verglasung eine Katastrophe!
    Schöne Grüße
  35. "Hr Rossi"

    Vorweg: Ich bin aber kein "sogenannter", sondern ich heiße so, wie ich hier auftrete. Meine Meinung zu Nicknames kennen Sie grob. In einem Erotikforum sind sie OK , hier eher nicht. Ich verstecke mich nicht. Und ich kann auch nicht verdächtigt werden, anonym z.B. die Interessen Dritter zu vertreten. Oder was die Fantasie sonst noch so anregt. Jemand, der mir mit offenem Visier entgegentritt, wirkt einfach glaubwürdiger. Aber dies nur am Rande.
    Was Sie als Ihre grundlegende Arbeitsweise bei der Planung mit Bauherren schildern, findet meine volle Zustimmung. In Grenzen arbeite ich aber auch nicht anders. Bei mir gibt es eben nur von Seiten der Bauherren (fast immer) wie von meiner Seite aus die Vorentscheidung für eine Holzrahmenbauweise, im Ausnahmefall ist Blockbau möglich. Sonst würde ich mich total verzetteln. Aber alles, was dann kommt, ist bei mir auch noch sehr flexibel. Jedenfalls hat das mit der landläufigen Vorstellung von "Fertighaus" soviel zu tun wie mein Chevrolet-Oldie mit der Formel 1. Ich raufe mirr immer verzweifelt die Haare über die ständigen Anfragen des Tenors: "Senden Sie mir bitte Ihren umfangreichen Katalog mit allen Häusern und sämtlichen Preislisten! " Dann beneide ich die Architekten, bei denen die Leute wissen, dass bei 0 angefangen wird.
    Noch ein Wort zum Wort: "Folienwand" ist auch wieder so ein Begriff, der negative Emotionen weckt und letztlich zum Polemisieren auffordert. Wir sollten versuchen, von den "Plastiktütenhäusern", "Pappschachteln", "Rheumahütten" und "Tropfsteinhöhlen" wegkommen, auch wenn das Überwindung kostet. Keinem interessierten Bauherren und Forumsbesucher ist damit gedient, wenn sich die Fachteilnehmer ihre unterschiedlichen emotionalen Bewertungen um die Ohren (Augen) hauen und dadurch die Fähigkeit zum konstruktiven Diskurs mit anderen Standpunkten verlieren. Aber vielleicht geht das nicht auf Kommando. Auch das muss man lernen. Nur anfangen sollten wir sofort.
    Bis bald mit furchtbar vielen Fakten (wieviel Seiten darf ich?).
    T. Stodenberg
  36. Baujahre und ihre Entwicklung

    Foto von Andrea Leidenbach

    im Beitrag.
    Hallo, für viele ist eine Diskussion über unterschiedliche Bauweisen bestimmt interessant, nur wird sie keiner unter dem Ursprungsthema vermuten.
    Meine Bitte daher einen neuer Beitrag aufmachen, damit ihn auch alle Interessierten finde.
    Danke Andrea
    • Name:
    • AL
  37. OK

    Hatte ich sowieso vor.
  38. OT @ Marion

    zedernholz habe ich genannt, weil ein mir bekannter Zimmereibetrieb gerade so eine Fassade in Hamburg erstellt hat. sah wirklich astrein aus . -)
    nicht schlecht, dein besipiel! schade, das du damit nicht zu uns gekommen bist ;-)
    auch noch OT @stodenberg: ob Stodenberg ein nickname ist, können wir genauso wenig wissen, wie sie nicht wissen können, ob ich mit nachnamen rossi heiße oder schulze. ist auch nicht relevant und das hat nichts mit Technik oder erotik zu tun, sondern einzig und allein, ob man mit seinen Daten ungeschützt ins Netz geht oder nicht. das sollte jedem selbst überlassen sein, das geht keinen außer den betreffenden etwas an. ihre Erfahrungen mit erotikseiten interessieren mich im übrigen auch nicht. schade, ich dachte, sie bringen jetzt die fakten. eine paar Sätze reichen ja, sie müssen das nicht ellenlang beschreiben. schließen sie im übrigen nicht immer darauf, das ich polemisieren will, wenn ich "folienwand" sage. was ist es denn sonst? eine Holzwand ist ja auch aus Holz und eine Betonwand? richtig, aus Beton. also, weiter geht's, hoffentlich ohne diese persönlichen Anfeindungen.
    schöne Grüße
    ps: Marion, nichts gegen sibirische Lärche. ist natürlich auch alles auch eine Kostenfrage und ob's nachher lasiert wird oder nicht.
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  39. He he, ist ja gut!

    Sie locken mich nicht mehr aus der Reserve, Hr. Rossi  -  ich weiß, ich weiß, Sie wollen dies auch gar nicht! Nur kurz soviel: Meine Daten sind nicht verletzbar, die kann jeder sehen. Und dass ich Stodenberg heiße, weiß jeder, der meine Website gesehen hat. Wie war nochmal Ihre URL?
    So, und jetzt posten Sie ruhig noch ein letztes Wort!
    T. Stodenberg

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